Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Oktober 2002

 

Kalender Jan2000



 

1. Tag

Jeder Mystiker kann die göttliche Gegenwart hier und jetzt erfahren; es ist für ihn nicht einmal nötig, still zu werden, denn er ist die Stille selbst.

Er ruht auch dann in innerer Stille, wenn seine Hände sich dynamischer Tätigkeit widmen. Er lebt in einer Welt gewaltiger Aktivität, doch in seinem inneren Wesen herrscht grenzenlose Stille. Er ist einer unter anderen Menschen, hat teil an ihrer Natur, ihren Tätigkeiten und Zielen und ist dennoch ein transzendentes Wesen und in jener Stille verankert, die unbeschreiblich ist, die durch unermesslichen Frieden gekennzeichnet ist und einen Zustand voll des Lichts jenseits allen menschlichen Verstehens darstellt.

 

2. Tag

Jeder Mensch ist ein potentieller Mystiker, jeder kann den Vollkommenheitszustand göttlicher Existenz erfahren, in welchem der wahre Mystiker hier und jetzt lebt.

Es gibt nur ein Ziel aller erzieherischen Bestrebungen, aller Bildungsbemühungen, aller kulturellen Aktivitäten, aller geistigen Übungen - nämlich die Wahrheitserfahrung, die Erfahrung der göttlichen Gegenwart, die Erfahrung des grenzenlosen Friedens, der grenzenlosen Freude und des unendlichen Lichts, die uns von jeder nur denkbaren Begrenzung befreit und uns hier und jetzt eine Kraft schenkt, die unvergänglich ist.

Und das bedeutet, den Tod zu besiegen. Das Gewahrsein des Todes fällt dahin, weil das Leben sich seiner Unsterblichkeit bewusst wird.

3. Tag

Wir sind geistige Wesen, Gestaltwerdungen des Göttlichen im Göttlichen.

Alle Werte, alles Grosse ist in uns selbst.

Ein Leben, das auf Weisheit gründet, ist seinem Wesen nach friedlich und dynamisch; in einem solchen Leben liegen bleibende Erfüllung und Zufriedenheit.

4. Tag

"O, Du Gottheit meines Herzens, die in mir lebt und mein ganzes Sein erfüllt! Bewahre mich davor, in diesem Haus etwas anderes zu sehen als nur Dich!

Lass mich nicht dem Irrtum verfallen, in dieser Welt etwas anderes zu sehen als nur Dich! Immer sehe ich nur Dich allein in allem, was da ist. Du bist der Postbote, Du bist der Taxifahrer, Du bist die Sekretärin, Du bist die Köchin, Du bist meine Mutter, und Du bist meine Schwester, Du bist all diejenigen, die dauernd Dienstleistungen für mich verrichten; Du bist der Beamte und der Diener, Du bist der Nachbar, und Du bist ein jeder, den ich sehe. Das ganze Universum ist mit Deinen Gestalten erfüllt."

5. Tag

"O Gott, Du bist die Liebe aller Liebe, Du bist die höchste Erfüllung meines Lebens. Du füllst meine Augen mit Deinem Licht, Du erfüllst meine Seele mit einem Paradies, das unbeschreiblich ist! Du lebst in meinem Herzen als nie endende Seligkeit; Du bist der Himmel in mir!"

 

6. Tag

Als Mystiker bist Du ganz und gar Licht, Vollkommenheit, Schönheit und Erfüllung.

Hier sind weder Bedürfnisse noch Wünsche vorhanden, sondern nur vollkommenes Genügen und Zufriedenheit.

Du bist selber Vollkommenheit. Nichts brauchst Du, weil Du schon alles hast.

Dein wahres Wesen braucht auch nicht zu atmen, denn es hat nichts mit dem Körper zu tun. Die Existenz oder Nichtexistenz des Körpers beeinträchtigt weder Deine Vollkommenheit noch begrenzt sie deren Kraft.

7. Tag

Was immer irgendwelchen Objekten oder Dingen innerhalb des Raums zustossen mag, so bleibt dieser doch immer rein und unberührt.

Dasselbe trifft auf Deine Intelligenz zu: Millionen von Bildern kommen und gehen, ohne dass sich Deine Intelligenz selbst verändern würde.

Nicht anders verhält es sich mit der Intelligenz Gottes oder der Wahrheit: Millionen von Universen entstehen und lösen sich wieder auf, ohne eine Narbe oder Spur in ihr zu hinterlassen.

8. Tag

Die vollkommene Wirklichkeit muss erkannt, geschaut, verstanden und erfahren werden; und wir müssen dementsprechend leben.

Es geht nämlich nicht bloss um ein Erschauen, sondern um Sein. Hier sind Sehen und Sein identisch. Ich sehe den Zeugen in mir. Ich bin der Zeuge des Zeugen in mir. Ich bin zeitlos und raumlos geworden.

Wenn ich von dieser Erfahrung in den Körper zurückkehre, oder wenn ich mir des Körpers und der Umgebung einer materiellen Welt bewusst werde, dann lebe ich in Entsprechung zu dem, was ich wahrgenommen habe: nämlich dass ich zeit- und raumlos bin. Ich benehme mich wie ein zeit- und raumloses Wesen und nicht mehr wie ein an Zeit und Raum gebundener Körper. Ich bin nicht mehr Sklave körperlicher Bedürfnisse und Bedingungen, Sklave von Zuständen und Forderungen des Körpers. All das fällt weg.

9. Tag

Du musst das unveränderliche Bewusstsein, die unveränderliche Wahrheit und Wirklichkeit in den veränderlichen Dingen sehen. Es ist notwendig, dass Du in den Menschen das Licht des Lichts, das die Wahrheit ist, siehst.

Eine neue Schau des Lebens und der Menschen und Dinge, mit denen Du zu tun hast, ist erforderlich. Dann siehst Du etwas in ihnen, dessen sie sich selbst nicht bewusst sein mögen, sich tatsächlich nicht bewusst sind - und das ist der göttliche Geist, der innere Beobachter, der auch den ganzen äusseren Raum erfüllt.

Erblicke in allem das Freude verleihende und inspirierende Angesicht des Göttlichen!

10. Tag

Der wahre geistig Strebende macht gewaltige Fortschritte, indem er sich selbst ständig als Flamme Gottes betrachtet, als ein Feuer göttlichen Strebens, als ein Licht göttlicher Erkenntnis.

All seine Gedanken und Gefühle sind auf dieses fundamentale Prinzip seines Lebens konzentriert.

11. Tag

Pflege Beziehungen mit dem Geist Gottes in allen und allem und erlebe auf diese Weise überall die lebendige und dynamische Gegenwart des Göttlichen.

So folgst Du den Spuren der Mystiker, wirst selber zum Mystiker und erfährst die Schätze des Königreichs der Wahrheit hier und jetzt.

12. Tag

Gott ist grenzenloses Licht im Zentrum Deines Bewusstseins, Deiner Seele. Jedes Geschöpf trägt dieses grenzenlose Licht im Mittelpunkt seiner Seele.

Dieser Schatz aller Schätze, der Schatz der unendlichen Freude, des unendlichen Friedens ist für jeden Menschen zu jeder Zeit verfügbar; denn Gott hat seinen Wohnsitz während vierundzwanzig Stunden in der Mitte Deiner Seele.

Dort ist das Reich Gottes. Dort leuchtet jenes grenzenlose Licht.

13. Tag

Du kannst nicht erst nach dem Tod nach Gott schreien; das wird Dir nichts nützen. Du weisst nicht, in welche Welt, welchen Bereich Du nach dem Tod des Körpers kommen wirst, ob in Welten des Lichts oder in lichtlose Bereiche, oder ob Du sogleich wiedergeboren wirst - je nach der Natur der Gedanken, die Du während Deines irdischen Daseins gedacht hast.

Wenn Du Dich jetzt am Göttlichen festhältst und infolgedessen zur Zeit des Todes nur noch göttliche Gedanken in Dir aufsteigen, wirst Du in entsprechende göttliche Welten gelangen. Denn der letzte Gedanke, den Du im Augenblick des Todes hegst, entspricht dem Denken, das während Deines Lebens dominiert hat. Wenn göttliche Gedanken dominiert haben, dann kannst Du sicher sein, dass diese auch um die Zeit des Todes vorherrschen werden.

14. Tag

Die Türen zu den anderen Welten stehen immer offen, und Du kannst nicht wissen, wann Du gehst und ob Du in lichte Welten oder an lichtferne Orte gelangen wirst, die im allgemeinen mit Himmel und Hölle bezeichnet werden.

Es gibt keine gegensätzlicheren Orte als Himmel und Hölle, und zwischen diesen beiden befinden sich verschiedene andere Welten.

Und weil Du nicht weisst, wohin Du Dich nach dem Tod begeben wirst, solltest Du Dich vorbereiten, damit Du direkt in den Schoss des Göttlichen gelangst, in den Schoss des Unendlichen und Ewigen, in den Himmel der Himmel.

15. Tag

Nur durch Entschlossenheit kommst Du voran. Du hast schon viele Leben lang gespielt und Fehler gemacht. All diese alten Eindrücke sind immer noch in Dir vorhanden und fordern Dich von innen her heraus.

Aus diesem Grund finden die Menschen es so schwer, sich zu überwinden und schlechte, negative Eigenschaften aufzugeben.

Sei daher jeden Augenblick sehr ernsthaft und klug und prüfe ständig Deinen moralischen, ethischen und geistigen Fortschritt.

16. Tag

Sinke in jede Meditation hinein, als wäre es Deine letzte, als würdest Du in der nächsten Stunde sterben.

Wir müssen zum Göttlichen schreien, jedoch mit Liebe und Sanftmut, mit grosser Hingabe und grosser innerer Gelassenheit, denn die unendliche göttliche Kraft steht Dir immer zur Verfügung!

17. Tag

Der geistige Pfad ist ein innerlicher Weg. Keiner kann ihn sehen.

Er ist im Herzen, in der Seele und im Bewusstsein des Menschen verborgen.

18. Tag

Da es sich beim geistigen Pfad um einen inneren Pfad handelt, und dieser das Herz, das Denken und das Bewusstsein betrifft, kann der Fortschritt nicht mit äusseren Begriffen gemessen werden, sondern muss nach dem Ausmass des Friedens, den wir gewinnen, der inneren Freude, die wir erfahren, den wunderbaren inneren Gefühlen und Gedanken, die in uns aufsteigen, beurteilt werden - und ebenso nach dem zunehmenden Licht der Unterscheidungskraft, das auseinanderhält, was uns zu Gott hin- und was uns von Ihm wegführt.

19. Tag

Alles Manifestierte ist eine Projektion, eine Widerspiegelung Gottes. Er erhält die gesamte Schöpfung; Er löst sie auf, nimmt sie wieder in sich zurück. Er kann sie aber in einem einzigen Augenblick wiedererstehen lassen, wenn es Ihm beliebt. Und nichts und niemand ist im eigentlichen Sinne zerstört, denn alles wird wiedervereinigt mit der göttlichen Existenz, alles geht wieder ein in das göttliche Bewusstsein. Das ist das Gesetz der Schöpfung.

20. Tag

Es ist Gott, der als das Universum erscheint!

Lassen wir uns nicht von den Erscheinungen täuschen, sondern erkennen wir die wahre Essenz, die eigentliche Substanz hinter aller Erscheinung!

Diese Substanz ist vom Wesen des unendlichen Lichts und Friedens, der unendlichen Kraft und Freude, der Schönheit und Gnade des Göttlichen, das als Welt und als Mensch, als Laut und Farbe erscheint.

So ist alles Formgewordene, alles Phänomenale, eine Manifestation des Göttlichen und darum göttlich.

21. Tag

Durch Unkenntnis wird die Wahrheit ins Gegenteil verkehrt, und der Mensch glaubt, dass die äussere Welt das Ganze der Wirklichkeit sei. Er stürzt sich in diese Vorstellung, indem er vergisst, dass über und jenseits alles Bestehenden ein höheres Sein existiert.

Alles Phänomenale ist nur eine kleine Offenbarung der schöpferischen Kraft des Göttlichen. Was dem menschlichen Geist als die Welt erscheint und was er die Welt nennt, existiert im Lichte der göttlichen Wahrheit nicht; was existiert ist allein das namenlose, formlose, allwunderbare göttliche Bewusstsein.

22. Tag

Der geistige Mensch versteht die Welt als eine Ausdrucksform des Göttlichen; und durch diese Welt und in dieser Welt muss der Mensch zur Gotterfahrung - zum bewussten Einssein mit dem Göttlichen - kommen.

Wenn er dieses Ziel erreicht hat, wird ein solchermassen Vollendeter einige der Schätze des Göttlichen der Welt zugute kommen lassen können.

23. Tag

Alle Geschöpfe sind Stoff gewordene Gedanken Gottes! Doch sind sie in Begrenzungen eingeschlossen, und diese Begrenzungen werden noch durch eine Persönlichkeit, die gerade durch diese Begrenzungen bedingt ist, verstärkt. Zum Persönlichkeitsbereich gehören die seelische Struktur, das Unbewusste und das menschliche Gemüt.

Der physische Körper des Menschen und sein Organismus sind so beschaffen, dass sie dem göttlichen Geist erlauben, sich durch ihn zum Ausdruck zu bringen. Der Mensch ist zudem imstande, sein höheres Selbst zu erkennen und zu erfahren.

Das ist es, was ihn über alle Kreatur hinaushebt. Einen physischen, menschlichen Körper zu haben, ist darum ein ganz besonderes Geschenk Gottes. Es ist das erste grosse Geschenk Gottes an den Menschen.

24. Tag

"Der Vater im Himmel" bedeutet die Vollkommenheit des allgegenwärtigen Gottes.

Lasst uns bedenken: Überall ist in Wahrheit nur göttliches Bewusstsein!

Die Welt ist von Gott erschaffen worden und ist darum der Schauplatz, wo Gott erlebt und erfahren werden muss.

25. Tag

Viele unsichtbare Welten durchdringen das sichtbare Universum.

Die subtilste aller Welten ist das Göttliche selbst. Diese Welt des Göttlichen erfüllt alles, erhält alles, weil sie die innerste Essenz, die wahre Substanz, der Wesenskern alles Bestehenden ist. Wenn man das weiss, pulsiert im Hintergrund des Erlebens ständig das Gefühl, dass die gesamte Materie mit der Schwingung der Gottgegenwart vibriert!

Es bedarf eines Wissenschaftlers, um zu erkennen, dass alles aus Energie besteht. Es bedarf eines Wahrheitssehers, eines Gottkenners, um zu sehen, dass Gott in allen Dingen ist.

 

26. Tag

Durch göttliche Gnade erlebt der Mensch im Zustand höchster Weisheit auch die äussere Welt als Gottes Gegenwart, als absolute Wirklichkeit, als Gefüge der göttlichen Wesenheit.

Der Unterschied im Erleben der Welt liegt in der inneren Sichtweise.

Wenn diese vom Göttlichen durchdrungen und erhoben ist, sehen wir eine andere Welt in dieser äusseren Welt; wir erkennen die wundersame göttliche Allgegenwart überall, auch in der materiellen Welt.

27. Tag

Wenn Du den Zustand der Gotterfahrung erreicht hast, dann entströmen Deinem Herzen unaufhörlich Segnungen für die ganze Schöpfung. In allem erkennst Du die Gegenwart des Göttlichen: im wehenden Wind, im Himmel über Dir, in allen Lebewesen; in allem, was ist, erscheint Dir die Gegenwart Gottes.

Dein Inneres und alles, was Du erfährst, bestätigt unaufhörlich die Existenz Gottes. Du lebst von Angesicht zu Angesicht mit dem Göttlichen, direkt unter den Augen und dem Schutz Gottes.

28. Tag

Sei Dir immer bewusst, dass Gott bei Dir ist; dass Du niemals von Ihm getrennt bist; dass Er allsehend, allbarmherzig ist und alles segnet; dass Du in Ihm bist und Er in Dir; dass Deine einzige Pflicht darin besteht, Weisheit, Liebe, Güte zu üben und Gutes zu tun.

Erweitere Dein Streben immer mehr und vertiefe Deinen Glauben. Segne diese Welt. Sei ständig in einer positiven, dem Göttlichen unbedingt vertrauenden Verfassung: Spüre die allsehende Gottheit in Deinem Innern und um Dich herum.

Wenn Du diese geistigen Disziplinen stetig und ausdauernd praktizierst, werden Deine Fähigkeiten grenzenlos sein.

 

29. Tag

Niemand kann auch nur einen Stein oder ein trockenes Blatt, einen Menschen oder irgendetwas in der Welt berühren, ohne dass der gesamte Kosmos es fühlt.

Es ist keine Poesie, sondern Tatsache, dass die gesamte Natur sich insgeheim freut, wenn ein guter Mensch oder Heiliger vorübergeht. Die ganze Natur ist ihm in Dankbarkeit verbunden, denn er entlässt in sie äusserst harmonische, emporhebende Einflüsse des Einsseins mit der Schöpfung.

30. Tag

Auch in den Mineralien und Pflanzen ist die unendliche göttliche Gegenwart in ihrer ganzen Vollkommenheit, Allwissenheit und Allmacht anwesend. Als immanenter Beobachter erkennt und steuert sie alle Vorgänge in ihrer "Behausung".

Im Pflanzen- und Mineralreich ist bereits eine Elementarseele vorhanden. Im Mineral wächst und entwickelt sich diese Seele und in der Pflanze nimmt sie Gefühl an. Im Tier hat die Seele bereits Eigenschaften wie Liebe und Begierde, Hass, Habgier und Eifersucht entwickelt. Im Menschen sind alle diese Eigenschaften vorhanden; dazu kommen noch Willenskraft und verschiedene andere Fähigkeiten, wie die Fähigkeit zum Nachdenken über sich selbst - vor allem aber die Möglichkeit zur Erfahrung des eigenen göttlichen Selbst.

Der Mensch ist in der Tat die Krone der Schöpfung, und darum ist das menschliche Leben von höchstem Wert und grösster Bedeutung.

31. Tag

Der menschliche Organismus ist so beschaffen, dass er die vollste Entfaltung des latenten Bewusstseins und die vielseitigen Ausdrucksformen des latenten Lebens in einem Ausmass ermöglicht, in dem Entdeckung, Improvisation, tiefe Einsicht und Vorstellungskraft lebendig werden, die seinen Erfahrungsschatz bereichern und damit zugleich allen Geschöpfen zugute kommen.

Der Unterschied zwischen Tier und Mensch liegt in der Struktur, durch die das latente Leben und Bewusstsein sich zum Ausdruck bringen. Auf der Stufe des Menschen sind Struktur und Voraussetzungen, die Leben und Bewusstsein ermöglichen, am weitesten entwickelt, sodass deshalb der Mensch in der Schöpfung den höchsten Rang einnimmt.

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Oktober 2002

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 27, Nr. 312

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