Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

December 1999

 

1. Tag

Wenn irgend jemand irgendwo auf der weiten Welt Hingabe und Glauben besitzt, antwortet das namenlose, zeitlose und formlose göttliche Prinzip sofort; denn Es weiss alles in einem Augenblick und versteht das Verlangen im Herzen des treuen, Ihm ergebenen menschlichen Individuums.

 

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2. Tag

Jede Wiederholung des Mantras erzeugt grosse Hitze in Dir: das Feuer des Strebens und der Sehnsucht nach Gott.

Dieses Feuer verbrennt alle Unreinheiten, verfeinert Dich, und bereitet Dich so auf den Empfang der unfehlbaren, unendlichen, alles durchdringenden göttlichen Gnade vor, die auch in Dir wohnt.

 

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3. Tag

Du bist höchst gesegnet, wenn Du Dich Gott zugewandt hast und Dich Ihm zu nähern versuchst.

Aber Du musst das Ziel erst einmal erreichen, denn dieses ist noch weit von Dir entfernt.

Du wirst Dich ihm aber schnell nähern, wenn Dein Verlangen nach Gott intensiv ist, so intensiv, dass es Deine ganze innere Natur und alles, was darin enthalten ist, einer totalen Transformation unterzieht.

 

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4. Tag

Es gibt Himmelswelten, Höllenwelten, Astralwelten.

All diese befinden sich nur innerhalb der manifestierten Wirklichkeit.

Durch das Mantra kannst Du zum höchsten König der ganzen manifestierten, universalen Wirklichkeit werden, aber auch zu einem Kenner der unmanifestierten Wirklichkeit.

 

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5. Tag

Lass das Mantra nun für Dich arbeiten und radikale Veränderungen in jeder Zelle Deiner körperlichen, psychologischen und inneren geistigen Verfassung hervorrufen.

Wiederhole das Mantra beständig, und wenn auch nur automatisch, das macht nichts; denn das Mantra ist unveräusserlicher Bestandteil des unendlichen Lichts, das die Gottheit ist, und deshalb mächtig genug und hinreichend selbstständig, um einen grossen Fortschritt zu bewirken.

Wenn Deine Mantrawiederholung jedoch von Liebe, Verständnis und einer Aktivität des inneren Bewusstseins begleitet wird, werden die Ergebnisse, die Du damit erzielst, gewaltig sein.

 

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6. Tag

Wenn Du das Mantra wiederholst und bei jeder Wiederholung etwas auf Gott Bezogenes erfährst, fühlst oder erkennst und die Kraft berührst, die todlos ist, &endash; dann wird Dein Mantra mehr Kraft entfalten, Dich tief und gründlich umwandeln und Dir göttliche Erkenntnis und Erfahrung vermitteln.

 

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7. Tag

Mit jeder Wiederholung des Mantras muss die Erkenntnis der Todlosigkeit des allvollkommenen, allschöpferischen Lichtes der Gottheit in Deinem inneren Wesen von Dir Besitz ergreifen.

Wenn Du durch den Urwald gehst, und plötzlich ein Tiger vor Dir steht, musst Du fähig sein zu ihm zu sagen:"Du hast keine Macht, die Macht ist bei mir!" &endash; Und was ist diese Macht? &endash; Das Mantra!

 

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8. Tag

Du bist sicher in der Kraft der Kräfte geborgen, wenn Du mit Deinem ganzen Bewusstsein, all Deinen Gefühlen und Deiner ganzen Erfahrung beim Mantra verweilst. Wenn Du Dir intensiv dieser Kraft der Kräfte, die das Mantra der höchsten Gottheit darstellt, bewussst bist, werden die Schwingungen und Kräfte, die von diesem Mantra ausgehen, Dich vor jeder Gefahr beschützen.

 

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9. Tag

Erzeuge jetzt mystische Kraft! Das wird Dich ändern und Dein Herz, Dein Leben und Deinen Körper vollkommen gesund machen und Deine Stärke, Deine Nerven und Energie unangreifbar werden lassen.

Erkenne keine Schwäche in Deinem körperlichen System an, akzeptiere nur das Wirken des allheilenden, allmächtigen Mantras in jedem Teil und jeder Zelle Deines physichen Körpers.

 

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10. Tag

Fühle, dass selbst Deine Finger mit unendlichem göttlichem Bewusstsein erfüllt sind; erkenne, dass in jedem Teil Deines Körpers eine unendliche göttliche Kraft steckt, bereit zu höchstem göttlichem Ausdruck.

Die Ärtzte, die ausgebildet werden, den Körper zu studieren und seine materiellen Ausdrucksformen und Zustände zu analysieren, können die wirklichen Geheimnisse, die ihn regieren, nicht verstehen.

Andere als die materiellen, körperlichen Energien, bewohnen und regieren in Wahrheit den Körper, und die Ärzte besitzen natürlich nicht den Schlüssel, mit dem sogar Materie in Begriffen göttlicher Substanz, göttlichen Lichts und göttlicher Kraft verstanden werden kann.

 

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11. Tag

Vergessen wir nicht, dass wir organische Beziehungen untereinander im inneren göttlichen Bewusstsein haben, und nicht nur untereinander, sondern auch mit dem höchsten göttlichen Bewusstsein selbst.

Es ist unmöglich, dass sich jemand in seinem Bett in Australien auch nur umdreht, ohne zur gleichen Zeit mich hier zu stören; es ist unmöglich, dass ein Tier ein anderes angreift, ohne dies zur gleichen Zeit hier anzukündigen und sein Bild zu projizieren. Es ist für die himmlischen Wesenheiten unmöglich, eine Unterhaltung zu führen, ohne dass sich deren Inhalt zur gleichen Zeit hier in meinem inneren Bewusstsein offenbart.

 

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12. Tag

"Ein Astrologe sagte mir einmal, dass ich kein Karma mehr abzubüssen hätte."

Swami: Das ist nicht wahr; warum? &endash;

Denn wo kein Karma ist, ist auch kein Körper mehr!

Die alleinige Tatsache, dass Du einen Körper hast, besagt, dass Du noch ein Karma hast.

 

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13. Tag

Schau, Gott ist so wunderbar! Er ist überall, und Er sieht Dich jetzt. Er fotografiert Dich jetzt. Er lauscht jedem Wort, das Du sagst. Er hat die Gedanken schon aufgezeichnet, die Du morgen denken wirst!

Alles ist wunderbar! Gott ist voller Frieden, Segen, endloser Freude, Kraft und Vollkommenheit, und hat diese auch direkt in Dein eigenes inneres Wesen hineingelegt.

Er kann zu Dir von aussen oder von innen kommen. Er ist überall. Du bist höchst gesegnet!

 

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14. Tag

Die Wissenschaft betrachtet den menschlichen Körper als biologischen Typus innerhalb des Tierreichs.

Die Bibel sagt, der Körper sei der Tempel Gottes.

Die Bibel vertritt hier die Stimme der spirituellen Erfahrung, der Wissenschaftler die der wissenschaftlichen Erfahrung, weshalb er den Körper als tierischen Körper innerhalb des Tierreichs betrachtet.

Das erfahrende Bewusstsein kann einen Körper annehmen und ihn als Tempel Gottes benutzen.

 

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15. Tag

Einige Philosophen sagen, der Körper sei von Übel. Einige Heilige sagen, der Körper sei sündig. Einige Religionen verkünden, dass der Körper ein Sack voll Irrtümern und Unreinheiten sei.

Weisheit liegt darin, alle Ansichten zurückzuweisen, die nicht in Übereinstimmung mit der inneren göttlichen Erfahrung sind.

Wir können den Körper als heilig, als Tempel Gottes annehmen. Sobald wir das nämlich tun, wird es schwierig sein, ihn zu missbrauchen. Dann werden wir den Körper als Instrument zu unserer inneren Entwicklung verwenden und auch dazu, das innerlich Erreichte im äusseren Leben auszudrücken.

 

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16. Tag

Wie steht es mit der Welt? Ist sie schlecht oder gut? &endash; Wir können die Welt als göttlich akzeptieren, die Gottheit in ihr erfahren und die Eigenschaften der Gottheit in ihr zum Ausdruck bringen.

Sobald wir die Welt als göttlich annehmen, wird unsere Einstellung der Welt gegenüber völlig anders sein: Unsere Taten werden vergöttlicht werden, unsere innere Disziplin wird sich auf die Erfahrung Gottes in der Welt hin ausrichten.

Gottes wunderbare Kräfte, die im inneren Bewusstsein latent vorhanden sind, werden sich immer mehr entfalten und sich im täglichen Leben zum Ausdruck bringen.

Wir beginnen langsam, Eigenschaften zu entwickeln, die direkte Emanationen von Gottes Gegenwart, Gottes Bewusstsein und des Atems Gottes in uns sind.

 

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17. Tag

Es ist Dein Vorrecht, zum Instrument des Selbstausdrucks von Gottes unendlichen Eigenschaften zu werden.

Lass das Licht, die Weisheit, die Schönheit der höchsten Wirklichkeit sich durch Deine wunderbare Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.

Lass das Licht und die Liebe der höchsten Göttlichen Mutter von Deinem Herzen in die ganze Schöpfung fliessen.

 

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18. Tag

Ich überwinde meine Feinde &endash; jene, die sich als meine Feinde betrachten &endash; nicht dadurch, dass ich irgendeinen Gedanken gegen sie aufbiete oder einen Pfeil auf sie abschiesse, sondern nur dadurch, dass ich in meiner eigenen Liebe verweile.

Meine Liebe ist allmächtig, denn sie ist eins mit der Liebe der Göttlichen Mutter.

 

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19. Tag

Es kommt nicht darauf an, ob wir ein kleines oder ein grosses Haus besitzen, sondern ob wir ein kleines oder ein grosses Herz haben.

Nichts kann Dich beeinflussen, ausser Du willst es und lässt es zu!

 

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20. Tag

Hunderte von Leuten sagen immer wieder: "Meine innere Stimme sagt mir …".

Anstatt auf eine innere Stimme zu warten, werde lieber selbst zu Gott, das heisst, lass das Ich in Dir sterben, lass die kleine Persönlichkeit in der Liebe, der Gnade und dem Licht Gottes untergehen. Lass Dein Leben zum Licht, zur Liebe und Gnade Gottes werden, und zwar so vollständig, dass alles, was Du sagst, zur Stimme Gottes für die Welt wird.

Lass Dein ganzes Wesen in die Weisheit, Liebe und Erkenntnis Gottes getaucht sein.

Lass Dein ganzes Wesen Gott sein.

 

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21. Tag

Es ist richtig, dass wir nach dem Tod in eine höhere Welt gehen, um uns dort weiterzuentwickeln.

Aber wir werden nur dorthin gehen, wenn dies nützlich und notwendig für unsere Entwicklung ist. Einige Leute bleiben Tausende von Jahren in den höheren Welten und werden dann wieder auf dieser Erde geboren, um eine bestimmte Seite ihrer Persönlichkeit zu vervollkommnen.

Lebe also nicht unter dem Eindruck, dass eine Geburt hier auf Erden immer eine Prüfung und eine Katastrophe sein muss.

 

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22. Tag

Der Atman &endash; oder das göttliche Bewusstsein &endash; ist in Dir. Das 'Selbst', wie der Atman auch genannt wird, ist in Dir.

Was ist aber Brahman? &endash; Brahman ist auch das göttliche Bewusstsein in Dir. Warum macht man dann einen Unterschied zwischen Brahman und Atman? &endash; Gott im menschlichen Herzen, in den Herzen verkörperter Wesen, wird Atman genannt. Auch die Tiere haben den Atman in ihrem inneren Wesen. Dieser Atman ist das göttliche Selbst, das göttliche Bewusstsein.

Brahman ist das unendliche göttliche Selbst, Gott selbst überall, in allen Dingen und jenseits aller Dinge. Dasselbe Brahman ist im menschlichen Herzen, im Herzen aller begrenzten Formen und wird als solches Atman genannt. Dieser Atman in Dir ist also mit dem Brahman überall identisch.

Es sind alles nur Namen.

 

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23. Tag

Man kann den Atem mit dem Gemüt kontrollieren, und das Gemüt mit dem Atem &endash; beide sind gegenseitig voneinander abhängig. Ruhige, tiefe Gedanken lassen den Atem langsam fliessen und fast zum Stillstand kommen. Unruhe, Angst oder Leidenschaft erzeugen kurzen, heftigen Atem.

Wenn der Atem langsam, ruhig, friedlich, würdig und kontrolliert ist, währt das Leben lang.

Wir müssen die Kunst lernen, uns in einem Zustand der Ruhe und Ausgeglichenheit zu erhalten. Wenn alles um Dich herum tobt, sei ruhig, reagiere nicht gereizt und nervös! Ein wenig Geduld, und alles ist vorüber! Segne Deine Umgebung und beschütze Dich selbst. Mit dieser Einstellung wirst Du mehr Ruhe und innere Stärke haben, die Dinge werden sich wunderbar entwickeln, Disharmonien lösen sich in Deiner Gegenwart auf ohne dass Du eingreifen musst.

 

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24. Tag

Die unendliche Gottheit, die unendliche Schönheit ist, hat unendliches Leben, unendliches Bewusstsein.

Gott als unendliche, unbeschreibliche, absolute, immer gleiche, ewig unberührte, ewig ungestörte, allvollkommene, allschöpferische Schönheit, die Schönheit in allem Schönen, aber auch die Schönheit in allem, was nicht schön ist, die transzendente Schönheit jenseits alles Schönen &endash; diese höchste Wirklichkeit wird Tripurasundari genannt.

 

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25. Tag

Es ist eine goldene Gelegenheit, dass Du durch die Gnade Gottes in der Lage bist, Wahrheiten wie diese zu vernehmen, die ich durch meine intensive Liebe zu Gott gesammelt habe. Es ist die Gottheit, die hier spricht.

Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen mir und anderen.

Würde ich einen solchen Unterschied machen, wäre ich in meiner Vollkommenheit entsprechend begrenzt. Weshalb sollte ich dann so unweise sein und einer solchen Unterscheidung erlauben, mich zu beherrschen?

 

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26. Tag

Meine Einstellung Dir gegenüber ist nicht menschlich. Ich kann mich selbst nicht mit einer menschlichen Einstellung belasten. Ich kann nicht unnötigerweise die Last all dieser menschlichen Begrenzungen tragen. Ich bin mir Gottes in Dir bewusst, und ich bin glücklich, dass Du nach göttlicher Vollkommenheit strebst. Ich betrachte Dich deshalb als einen von uns, einen, der zu unserer Familie gehört. Das heisst aber nicht, dass ich versuche, Dich von anderen Meistern wegzuziehen. Ich bin glücklich, wo Du auch sein magst, bei welchem Meister auch immer. Ich versuche nicht, einen Christen aus Dir zu machen. Vielleicht bist Du ein Jude &endash; ich bin froh, wenn Du ein Jude bleiben willst. Du bist mir als Jude genauso lieb wie irgend jemand sonst.

Es spielt also keine Rolle, welcher Religion Du angehörst oder welchem Meister Du folgst. Es ist bedeutungslos für mich, welche Disziplin Du übst. Ich werde immer sagen, dass dieses Haus Dir gehört und ich Dein Diener bin.

 

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27. Tag

Wenn Du zu meditieren beginnst, steigen Gedanken auf und verschwinden wieder; doch hast Du nichts mit diesen Gedanken zu tun! Du bist etwas anderes als die Gedanken. Du bist etwas anderes als die Welt, in der Du lebst. Du bist etwas anderes als der Körper, den Du bewohnst. Du bist etwas gänzlich anderes als die Sinne, die Du benutzt.

All diese physischen, empirischen äusseren und inneren Erfahrungen, die Du machst, sind für das Selbst in Dir etwas Äusserliches.

 

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28. Tag

Die Vision Christi oder das Gefühl, dass Christus bei Dir steht, sind Erfahrungen von nicht allzu grossem Wert, wenn nicht die Natur, der Charakter und die Vollkommenheit Christi in Dein Blut einsinken.

Wenn Du die Liebe, die Ausdauer, den Frieden Christi und die Intensität seiner Beziehung zum Vater besitzt, dann hast Du wahrhaft Grosses erreicht; alle anderen Erfahrungen, wie zum Beispiel Visionen, sind nur Hilfsmittel dazu.

 

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29. Tag

Vergiss, wenn Du das Mantra wiederholst, die Welt und sei Dir intensiv der allgegenwärtigen, allmächtigen und allwissenden Gottheit bewusst.

Wenn Deine physischen Augen auch die Welt betrachten, so muss doch das innere Auge stets auf Gott gerichtet sein.

Fühle, sobald Du das Mantra wiederholst, dass die Allgegenwart, die Allmacht und Allwissenheit der Gottheit Dich umgibt. Lass jede Wiederholung zu einer machtvollen geistigen Erfahrung für Dich werden.

 

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30. Tag

Dein ganzes geistiges Potential muss voll ausgenutzt werden.

Du bist ein Kind Gottes. Das unendliche göttliche Selbst ist in Dir. Wenn nicht heute, dann wird es morgen unvermeidlich sein, dass dieses Selbst die Grenzen von Körper, Gemüt und Seele durchbricht. Das ist Dein Schicksal, dem Du nicht entrinnen kannst.

Wenn Du aufrichtig bist, und das Feuer Deines Strebens stärker wird, wird Gott die entsprechenden Einflüsse in Dein Leben bringen, die zu einer baldigen Vereinigung mit Ihm führen.

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31. Tag

Das innere göttliche Bewusstsein ist nicht nur in Dir allein. Es ist in den Kindern, den Frauen und Männern und in allen Wesen.

Erkenne diese Gottgegenwart in den Kindern, in den Menschen, in allen Wesen und fühle, dass Du durch sie mit Gott in Berührung kommst.

Sie alle sind Gottes Manifestationen, und wenn Du ihnen dienst, dienst Du Gott.

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Dezember 1999

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 24, Nr. 276

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