Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

März 2017

Kalender Jan2000



1. Tag

Auch deine besten Freunde kennen deine geheimen Leiden nicht. Sie können dir nicht helfen, wenn ernste Bedrohungen an dich herantreten. Wenn du aber das Göttliche als Freund hast, hast du einen Freund, der dir immer helfen kann.

Das Göttliche ist überall. Es ist das Wunder der Wunder, und auch wenn das Flugzeug, in dem du sitzt, abstürzt, wirst du unverletzt bleiben.

Das geschieht, wenn du die göttliche Wirklichkeit zum Freund hast. Das Göttliche beginnt durch deine Intelligenz zu wirken, und du tust genau jene Dinge, die für dich und die anderen am besten sind.

Das Göttliche ist als unendliche Intelligenz in den Herzen aller Wesen gegenwärtig, und wenn du der Freund des Göttlichen bist, werden die Menschen und die ganze Natur dich unbewusst segnen.

2. Tag

Gott ist der innere Lenker in den Herzen aller Wesen.

Die ganze Natur und alle Menschen werden dir freundlich gesinnt sein, wenn das Göttliche dein Freund ist.

Alle Probleme des Lebens lösen sich auf und du entwickelst eine überraschende Kraft, eine unerwartete innere Intelligenz. Innere Kraftquellen erschließen sich dir, die dich in allen Umständen des Lebens friedlich, freudig, erfolgreich, gesegnet und furchtlos sein lassen.

3. Tag

Es ist wesentlich, das Göttliche zu kennen und über die göttliche Wirklichkeit nachzudenken.

Denke und sei von Frieden erfüllt!

Denke an die zentrale göttliche Wirklichkeit, die das Leben deines Lebens ist, die Seele deiner Seele.

Sie ist auch die Seele der Luft, die du einatmest, die Seele von allem, eine Kraft über allen Kräften und ein unendlicher Ozean der Erkenntnis und der Schönheit.

4. Tag

Sieh dir die Leute in der Welt an! Welche inneren Hilfsquellen besitzen sie? – Wenn sie krank sind, liegen sie im Krankenhaus und sind erledigt; das ist alles. Wenn der Tod kommt, legt man sie ins Grab, und die Geschichte ist zu Ende. Das ist ihr Schicksal.

Du aber gehst den göttlichen Pfad. Wenn du krank bist, bist du bei Gott. Wenn du gesund bist, bist du bei Gott, und wenn du stirbst, bist du bei Gott – und wenn du bei Gott bist, hast du Vollkommenheit, Frieden, Freude, Verstehen, Wissen, Weisheit, Güte, Wahrheit, Liebe, Glauben, Hingabe, Glückseligkeit – einen Himmel, den du mit dir trägst, wohin du auch gehst.

Das ist dein Schicksal!

Schließlich ist es Gott, der der wirkliche Erlöser und Erretter aller ist.



5. Tag

Du musst geduldig sein; alles wird in Ordnung kommen! Du brauchst große Geduld! Sei nicht übereifrig, sondern überlasse die Dinge bewusst Gott. Denn die Dinge und Geschehnisse unterstehen nicht menschlicher Kontrolle, sie unterstehen der Kontrolle des Schicksals und des Karma. Aber wie dein Schicksal auch beschaffen sein mag, Gottes Gnade kann es sehr verändern. Deshalb musst du geduldig sein und dich auf die Gegenwart und Kraft Gottes einstimmen. Fühle die göttliche Gegenwart und wisse, dass es die Verantwortlichkeit Gottes ist, nach dem Rechten zu sehen. Sei stets mit Gefühlen des Segens für alle und alles erfüllt, dann werden von überallher hundertfache Segnungen zu dir zurückströmen. Tue alles, was du tust, für Gott und im Namen Gottes, dann wird dein Leben bald stark, leuchtend und friedlich sein. Gottes Gnade kann alles verändern.

6. Tag

Wenn es uns nicht bestimmt ist, bei einem Flugzeugabsturz umzukommen, dann werden die Kräfte des Karma die Umstände so einrichten, dass wir überhaupt nicht in das betreffende Flugzeug kommen, wollten wir es auch noch so sehr.

Es klappt einfach nicht! Wir werden also den nächsten Flug nehmen oder die Reise um eine Woche verschieben, aber wir haben keine Chance, an diesem Tag bei einem Unglück zu sterben, wenn es uns nicht so bestimmt ist.


7. Tag

Ein sehr wichtiger Punkt: Denke nie, dass jene, die ihr Leben bei einem Unfall verloren haben, Sünder sind, dass sie von Gott bestraft wurden! Das ist nicht so! Die Lebenden mögen größere Sünder sein als sie.

Was immer auch die Ursache für die Tragödie gewesen sein mag, unsere Einstellung sollte eine der unbedingten Wohltätigkeit sein, eines vollkommenen Vertrauens auf Gott.

Segne alle, die umgekommen sind und atme Segen aus für die ganze Menschheit und die Natur.

8. Tag 

Ohne Gnade sind wir dem Schicksal hilflos ausgeliefert.

Wenn wir keine Erkenntnis der göttlichen Wirklichkeit haben, ist unser Leben leeres Stroh, ein ausgetrocknetes Schilfrohr, auch wenn wir noch so sehr mit Intelligenz begabt sind und jede Menge Macht und Geld unser Eigen nennen.

Der Tod wird alles zerstören. Wir sind hilflos gegen die Strömungen des Schicksals. Alle zerbrechen daran, außer jene, die Gnade haben, die eine Erkenntnis der unwandelbaren göttlichen Wirklichkeit besitzen.

9. Tag 

Die kosmische Intelligenz vergisst nichts.

Jedes Gebet ist ein Gewinn, denn es kann niemals wieder ausgelöscht werden. Es wird für immer in der kosmischen Intelligenz festgehalten. Es kann jederzeit wieder hervorgerufen werden.

Hat man dies erkannt, so wird man sein Leben mit großer Sorgfalt führen und versuchen, darauf zu achten, dass jede Äußerung auch wirklichen Wert hat.

Bedenke, dass nichts wertvoller ist als das Gebet, die Meditation und das Mantra.

10. Tag

Gleichgültig, was du sagst, es ist immer innerhalb von Zeit und Raum gesagt und bleibt an diese gebunden. Worüber du dich auch geäußert haben magst, vielleicht über das Wetter, die Natur, die Sterne, oder über die Menschen – alle diese Gespräche binden dich, halten dich von Gott fern und machen dich blind für Ihn.

Je mehr du sprichst, desto mehr bist du an Zeit und Raum gefesselt und stärkst damit dein Gebundensein auch an Irrtum und Unwissenheit.

Das Gebet und das Mantra jedoch bringen Befreiung, und je mehr du dich darin übst, desto mehr wirst du von der Bindung an Zeit und Raum befreit, denn Gebet, Meditation und Mantra gehören zum Herzen Gottes, zum Ewigen, Zeitlosen, Unzerstörbaren.

11. Tag

Wir können uns nicht bewegen, ohne Gott zu berühren. Wir können nicht atmen, ohne von Gottes Atem getragen zu werden. Wir können nicht denken, ohne dass Gottes Bewusstsein es ermöglicht. Wir können ohne seine Gegenwart kein Glück empfinden.

Gott ist unendliche Glückseligkeit.

Unsere Sinnesfreuden sind ein Unglück. Wir müssen schnellstens davon wegkommen und unser Glück von Gott beziehen. Wir müssen unbegrenzte Kraft haben und unter allen Umständen und Herausforderungen absolut furchtlos bleiben. Das ist möglich durch unsere bloße innere Verwandtschaft mit dem Göttlichen.


12. Tag

Aus nichts kann alles entstehen.

Alles ist in allem.

Alle Mächte und Kräfte Gottes sind auch in einem kleinen Blatt enthalten.

Die endlosen Kräfte Gottes sind überall: in deinen Haaren, in deinen Zähnen, in deinen Händen, in deinem Herzen, in deiner Seele.

Du bist eins mit Ihm.

13. Tag

Das Unendliche bleibt, hat Bestand jenseits jeglicher Art von Zerstörung, jeder Art von Hässlichkeit und Katastrophe.

Du musst unter allen Umständen, in allen Lebenslagen fest in der Wahrheit, dem Göttlichen, verwurzelt bleiben.

Schon vor fünftausend Jahren hat der jugendliche Prinz Rama vor den Weisen das Leid der Welt beklagt und nach einem Weg der Erlösung gefragt.


14. Tag

Der größte Irrtum, das größte Unglück, die größte Unwissenheit ist es, die Welt so zu sehen, wie sie sich uns durch die Sinneswahrnehmung präsentiert, die Welt als die einzige und ganze Wirklichkeit anzunehmen, in unserem Bewusstsein von der unendlichen Kraft, Liebe, Schönheit und Gnade, vom unendlichen Licht und der Erkenntnis Gottes losgelöst zu sein, sich nicht an Gott zu klammern und diese Blindheit, die allgegenwärtig zu sein scheint, nicht zu bemerken und zu beseitigen.

15. Tag

Wir sehen die Welt mit menschlichen Augen, wir sehen sie durch das Medium einer begrenzten Erkenntnis. Und das kann nicht die richtige Sichtweise sein.

Die richtige Sichtweise ist jene, die der Weisheit Gottes entstammt. Gott erschuf die Welt und fand sie schön und gut. Wir finden sie gewöhnlich hässlich und schmerzhaft. Unsere Art, die Welt zu betrachten, weist somit einen Defekt auf, das heißt, wir müssen unsere Sichtweise ändern! – Dann wird die Welt ein Himmel sein.

Wir müssen das Wesen unserer Einstellung überprüfen, sie verbessern und auf eine höhere Ebene erheben, so dass wir in der Lage sind, die Welt so zu sehen, wie Gott als ihr Schöpfer sie sieht.

16. Tag

Gott sieht die Welt durch Augen des Lichts, durch einen Geist der Allwissenheit, durch ein Herz voll unbegrenzter und bedingungsloser Liebe.

Für Ihn ist die Welt nicht unvollkommen. Deshalb findet Er sie schön und gut. Sünde, Leiden und Tod sind nicht seine Wirklichkeiten. Er ist ewig. Deshalb ist auch seine Welt ewig. Er ist zeitlos und unsterblich.

Es mag sein, dass Er von Zeit zu Zeit die Welt in sein Herz zurücknimmt, sie auflöst und von Neuem erschafft, weil dies der Prozess und die Methode ist, durch die Er die Welt beständig erneuern kann.

17. Tag

Nach unzähligen Milliarden von Jahren findet Gott die Welt verbraucht. Er nimmt sie, faltet sie ein und macht eine neue daraus.

Zu keinem Zeitpunkt aber findet er die Welt hässlich oder nutzlos. Immer trägt sie die Möglichkeit in sich, eine neue schöne Welt zu werden; immer ist sie fähig, Licht, Liebe, Freude, Frieden, Erkenntnis und Vollkommenheit zu manifestieren. All diese Eigenschaften gleichen sich. Es sind die verschiedenen Aspekte Gottes, die Vortrefflichkeiten der Eigenschaften Gottes.


18. Tag

Das einfache Leben ist das Leben aller Weisen, Heiligen, Philosophen und großen Persönlichkeiten.

Je großartiger das Leben ist, desto einfacher ist es. Gute Gedanken kommen nur durch ein einfaches Leben zustande.

Einfaches Leben – hohes Denken!

19. Tag

Das Gehirn produziert keinen Geist, sondern reduziert den Geist in uns nur!

Wenn wir damit beginnen, unser Gemüt zu studieren, gehen wir gewöhnlich nicht tiefer als bis zu den Gehirnzellen, den Neuronen.

Und unser Unvermögen ist so groß, dass wir annehmen, unsere Gedanken entstammten der Funktion der Gehirnzellen.

Es treibt uns in eine dunklere Welt, wenn wir denken, die Materie sei Schöpfer des Lichts! Wir denken, dass Materie Bewusstsein produzieren kann, dass Materie der Urheber des Lebens ist – aber das ist ein großer Irrtum, und je weiter wir unsere Erkenntnisse vorantreiben, desto eher werden wir diesen Irrtum aufdecken.

20. Tag

Die Materie mag in vielfältiger Form zu einem Instrument für die Aktivitäten des Lebens werden, aber sie ist selbst nicht der Urheber des Lebens; denn dieser Urheber ist die Seele.

Die Seele ist alles und geht der Materie voraus.

Beobachte das Bewusstsein in dir: Es ist immateriell, und weil es selbst so subtil ist, kann es konkrete Dinge hervorbringen.

Im Traum kannst du harte Dinge erschaffen, wie Berge aus Granit, und sie sind eine Schöpfung des Bewusstseins.

Diese Granitberge sind aus deinem Bewusstsein projiziert; sie sind nichts als Bewusstsein!

Alles ist für dein Bewusstsein möglich. Wenn du also als Bewusstsein lebst, ist nichts unmöglich für dich.


21. Tag

Die Quelle des Bewusstseins ist die Wahrheit, das Göttliche oder Gott.

Wenn du in Gott bist, ist alles möglich für dich. Es gibt nichts, was du dann nicht vollbringen könntest.

Wenn sich dein inneres Herz bewusst auf Gott eingestimmt hat, überschreitest du die Grenzen deines Körpers, dein Herz umarmt alles in Liebe, und du wirst zur kosmischen Persönlichkeit.

22. Tag

Jedermann liebt seine Familienmitglieder, aber das Herz eines heiligen Franziskus, das in Einklang mit Christus ist, liebt die Blumen, die Vögel, die Sterne und die Tiere.

Ein Herz, das in Einklang mit Gott ist, weitet sich so sehr aus, dass die ganze Welt sein Zuhause wird, die ganze Menschheit seine Familie. Die Sterne, die Sonne und der Mond werden Schwestern und Brüder im eigenen Haushalt.

Das sehen wir im Leben des heiligen Franziskus; und es gab nicht nur einen einzigen Franziskus in der Welt, sondern Dutzende – in jeder Kultur, auf jedem Kontinent, zu jeder Zeit der menschlichen Geschichte.


23. Tag 

Der Mensch ist ein Geistwesen.

Alles hat seinen Mittelpunkt im Menschen.

Aber der Mensch macht sich Illusionen und falsche Hoffnungen hinsichtlich des Wissens und der Ziele, die er anstrebt.

Er hat sich in ein körperhaftes Erleben und schwerwiegende Begrenzungen hineingesteigert, sodass ihm alles, was in Wirklichkeit in ihm ist, als außerhalb von ihm erscheint.

In seiner inneren Konstitution ist alles angelegt, was er im gesamten Kosmos erkennen und begreifen kann.

24. Tag

Dieser äußere Körper, dieses äußere Leben, ist nur wie ein kleines, unbedeutendes Kleidungsstück; aber es ist ein unendliches göttliches Licht in ihm, allsehend, allwissend, allvollkommen.

Das ist das Wirkliche. Das ist der wirkliche Mensch, die wahre Persönlichkeit.

Der äußere Mensch, nämlich jener, der sich mit Gemüt und Körper identifiziert, ist ein Betrüger. Er denkt, es gehe ihm gut, aber er ist der Krankheit und dem Tod ausgeliefert, Schwierigkeiten verfolgen ihn, wo immer er geht und steht.

Das ist das Schicksal des äußeren Menschen, weil er ein falscher Mensch ist – ein Hochstapler.

Sein wirklicher Atem, sein wirklicher Genius, sein wirklicher Geist, sein wirkliches Bewusstsein – diese konstituieren den wahren Menschen.

Ständig müssen wir uns dieser Wahrheit bewusst sein.

25. Tag

Was macht das Unendliche endlich? – Nur das Körperbewusstsein.

Was macht aus einem Gott einen Menschen? – Nur das Körperbewusstsein.

Was macht aus der endlosen Stille und dem Frieden, den wir im Tiefschlafzustand genießen, ein schmerzhaftes, problembeladenes, tägliches Leben?

Nur das Körperbewusstsein.

Das Körperbewusstsein bestimmt alles:

unsere Gedanken, Gefühle, unseren Lebensstil.

26. Tag

Denke dreimal nach,

bevor du sprichst.

Warte ruhig ab,

ehe du auf etwas reagierst.

Weisheit sei dein Führer,

Stille dein Lehrer und

Liebe deine Macht!

27. Tag

Die größte Wahrheit ist,

dass wir aus Gott kommen, in Gott sind

und eine volle Erfahrung Gottes haben werden.

Die Erfahrungen des Lebens, wie wirklich, großartig und erstaunlich sie auch erscheinen mögen, sind nur flüchtig und äußerlich.

Das Bewusstsein im menschlichen Individuum kann nicht verbrannt werden, es hat keine Probleme, es ist vollkommen; es kann nicht unglücklich sein; es ist die Quelle allen Glücks.


28. Tag

Das Bewusstsein als solches ist nicht in deine wechselnden Erfahrungen verwickelt. Es ist das ewige Subjekt. Es bleibt unangetastet von allem.

Deine äußeren Probleme sind nur zeitweiliger Natur. Lass dich von ihnen nicht verblüffen! Lies die großen Mythologien der Weltliteratur, und du wirst sehen, dass Gottes eigene Inkarnationen Probleme hatten, ähnlich wie du.

Die Inkarnation Gottes, Jesus Christus, wurde weit mehr gedemütigt als du. Eine Inkarnation Gottes in Indien, Sita, wurde von Ravana entführt. Diese göttlichen Inkarnationen hatten viel mehr Mühen und Plagen durchzustehen als du.

Und selbst du bist gewissermaßen eine Inkarnation Gottes!

29. Tag

Denke nicht, du wärest fähig, den menschlichen Tragödien zu entkommen!

Sei deshalb tapfer! Dein Schicksal ist nicht schlimmer als das der Helden und selbst der Götter.

Vergiss nicht, dass die äußere Geschichte nichts ist, und denke daran, dass du ein Kind Gottes bist, dass du ein Licht aus Gott und in Gott bist – das genügt! Es ist eine wunderbare Tatsache, die niemand abstreiten kann.


30. Tag

Eins zu sein mit der unveränderlichen Wirklichkeit, von der veränderlichen Umgebung

unberührt zu bleiben:

Das ist das Geheimnis wahrer Freude.

31. Tag

Ich bin der ich bin.

Meine Erfahrung der ewigen Wahrheit, des „Ich bin, der ich bin”, hier, jetzt und immerdar – offenbart, dass Liebe das ureigenste Wesen der höchsten Wahrheit ist.

Liebe ist die Seele und Substanz Gottes, das Licht und das Wesen Christi, das lebendige Bild des Himmels, mit dem der Mensch dieser Erde geschaffen wurde.

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März 2017

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 42, Nr. 485

Herausgeber: Omkarananda Ashram

Anton Graff-Strasse 41

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