Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Mai 1996

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1. Tag

Von jedem Standpunkt aus gesehen kommen wir zu der machtvollen Schlussfolgerung, dass es in uns ein göttliches Prinzip und Bewusstsein gibt - unvergänglich und unzerstörbar. Darum sind wir in jeder Zelle unseres Seins Kinder des Herrn. Wir sind Formulierungen, Gestaltungen oder Formen des Selbstausdrucks eines unendlichen und unbegrenzten Bewusstseins.

Unsere gedanklichen Operationen und körperlichen Erfahrungen sind nur an der Oberfläche - sie können das innere Königreich des Himmels in uns nicht berühren; sie können dem Atem Gottes in uns nichts anhaben.

Die menschlichen Erfahrungen bleiben solange bestehen, als unsere Unwissenheit in Bezug auf das Königreich des Himmels in uns andauert. Auch der Tod wird uns so lange Angst einjagen, als wir uns der unvergänglichen Gottheit in uns nicht bewusst sind.

2. Tag

In Gedanken, in der inneren Erfahrung, in unserem inneren Wesen müssen wir eine dynamische, allabsorbierende Erfahrung der unvergänglichen Gottheit erlangen.

Wenn dies geschieht, werden wir zum Herrn über Leben und Tod.

 

3. Tag

Die Ursachen unserer Angst vor dem Tod sind: Unwissenheit oder Mangel an Wissen, was die unvergängliche Natur der Gottheit in uns betrifft; Unwissenheit oder Mangel an Wissen, was unsere unzertrennlichen Beziehungen mit der Gottheit betrifft; eine intensive und blinde Anhänglichkeit an unsere physische Form und die Intensität, mit der wir uns an äusserliche Besitztümer klammern und den flüchtigen Freuden des Lebens nachjagen.

Zerstöre alle diese Formen von Unwissenheit, erlange göttliche Weisheit, löse Dich in Deiner inneren Erfahrung vom Körper, in dem Du lebst, und erhebe Dein ganzes Wesen zur Erfahrung der unendlichen Gegenwart und Macht - dann wirst Du Unsterblichkeit und ein alles beherrschendes Bewusstsein der unsterblichen Gottheit erlangen.

 

4. Tag

Kein Mensch gelangt je zur vollen Befriedigung und nie ist sein Hunger je völlig gestillt, solange sich sein Bewusstsein nicht zum Erlebnis des ewigen Friedens, des ewigen Glücks und der ewigen Vollkommenheit erhoben hat, solange nicht das Zeitlose zum Innersten seiner Erfahrung geworden ist und seine Raum-Zeit-Welt mit all seinen Herrlichkeiten überflutet hat.

 

5. Tag

Es liegt kein wirkliches, dauerhaftes Glück in Dingen und Besitztümern.

Wirkliches, dauerhaftes, ewiges Glück gibt es nur im inneren Bewusstsein, in der Gottheit, im Göttlichen.

Das Unvergängliche, Vollkommene, Ewige, Absolute ist allein Träger wirklichen, immerwährenden Glücks.

 

6. Tag

Das Vergängliche, Flüchtige, Begrenzte kann kein Glück schenken. Deshalb sind unsere Sinnesvergnügungen nicht die wahren Spender von Freude und Glück. Freude, die über die Aktivität der Sinnesorgane gewonnen wird, ist abhängige Freude. Sie ist von äusseren Objekten, vom Körper abhängig.

Wirkliche Freude, wirkliches Glück ist unabhängig vom Körper und von äusseren Dingen. Diese wirkliche Freude ist tief drinnen in Deinem inneren Bewusstsein, im Königreich des Himmels, in Gott in Dir.

Das innere göttliche Bewusstsein ist die Quelle und die Seele jeder Art von Glück, Frieden, Vollkommenheit, Schönheit, Kraft und Weisheit.

7. Tag

Im Tiefschlaf ist jeder Kontakt mit Sinnesobjekten ausgeschlossen, jede Aktivität eingestellt, und doch sind wir glücklich.

Wahres Glück ist unabhängig von Umständen, Bedingungen und Dingen. Diesem inneren, unabhängigen, unendlichen Glück begegnen wir im Tiefschlaf, wenn auch unwissend und unbewusst; zudem ist dieses unendliche Glück immerhin noch vom Zustand des Tiefschlafs abhängig.

Deshalb müssen wir einen Weg entdecken - eine Methode - die es uns ermöglicht, dieses innere, unabhängige Glück bewusst und in allen Zuständen zu erfahren, und nicht nur unbewusst, wie im Tiefschlaf.

8. Tag

Der Weg zur Unsterblichkeit ist auch der Weg zur unendlichen Glückseligkeit, weil Unsterblichkeit Glückseligkeit, und Glückseligkeit Unsterblichkeit ist.

Welche Methoden Du auch immer anwenden magst, um Unsterblichkeit zu erreichen, es sind die gleichen, mit denen Du Glückseligkeit erlangen kannst.

So wie Unsterblichkeit ein unveräusserlicher Zug des göttlichen Bewusstseins in Dir ist, so ist auch Glückseligkeit ein unveräusserlicher Zug der Natur Deines inneren göttlichen Bewusstseins.

9. Tag

Das höchste Prinzip in uns - die Seele unserer Seele, der Atem unseres Atems, das Licht unseres inneren Lichts, das Bewusstsein hinter unserem inneren Bewusstsein - ist die wirkliche Quelle, der wirkliche Grund und Erhalter der unendlichen Freude und des Lebens. Es ist überall.

Der Stein, den Du irrtümlicherweise nur für einen Stein hältst - für mehr nicht -, kann in einem bestimmten Erfahrungszustand als von Gottbewusstsein strahlend wahrgenommen werden. Die Menschen, die Du als sterblich ansiehst und als gewöhnliche Wesen betrachtest, können als Formulationen und herrliche Ausdrucksformen des unendlichen göttlichen Bewusstseins - des Vaters im Himmels - erkannt werden.

10. Tag

Gott hat uns erschaffen und ist gleichzeitig auch in uns.

Unser Retter und Vater ist in uns, und in Ihm sind wir unsterblich, in Ihm sind wir allvollkommen, voller Frieden und Freude.

11. Tag

In dieser materiellen Welt, in diesem physischen Universum, wo unsere Sinne uns mit Krankheit, Tod und Unglück konfrontieren, müssen wir mit einem inneren Gewahrsein der göttlichen Gegenwart leben. Wir müssen uns mit unseren Gedanken, Gefühlen, mit unserem Erkennen und Verstehen beim Göttlichen aufhalten. Wir müssen die Stärke, Macht und Herrlichkeit unseres wirklichen Vaters demonstrieren. Jesus hat das getan, während Er auf dieser Erde lebte und einen vergänglichen menschlichen Körper trug. Buddha hat das getan, wie auch Krishna und viele andere Heilige, Weise und Mystiker.

 

12. Tag

Beobachte in Deinem eigenen Herzen das ständige Verlangen nach Glück und Unsterblichkeit. Beobachte in Deinem Leben das Phänomen des natürlichen Zurückschreckens vor der Vorstellung des Todes. Beobachte in Deinem eigenen inneren Leben den Drang zur Vollkommenheit, den Impuls, das Göttliche zu erkennen. Nimm auch die wunderbare Fähigkeit Deiner Intelligenz zur Kenntnis, die höhere Wahrheit Deines inneren Wesens zu verstehen.

Alle diese Fähigkeiten sind den anderen Geschöpfen vorbehalten. Lasst uns deshalb aktiv und dynamisch diesen grossartigen und herrlichen Umstand des menschlichen Lebens ausnutzen, um Unsterblichkeit und unendliche Glückseligkeit zu erlangen.

 

13. Tag

Oft in meinem Leben habe ich die Menschen um mich herum beobachtet. Je intensiver ich sie beobachtet habe, desto mehr habe ich die verehrungswürdige, gnadenvolle und vollkommene Gottheit in ihnen gefunden.

Alles in meinem Herzen hat die Menschen anerkannt, doch nicht als das, was sie dem äusseren Schein nach sind, sondern als das, was sich meiner Schau offenbart, je tiefer ich in sie hineinblicke - als den Herrn der höchsten Kraft, des Lebens und der Glückseligkeit.

14. Tag

Die Unvollkommenheiten, Begrenzungen und Schwächen, denen Du im täglichen Leben begegnest, können von der Hand der göttlichen Gnade beseitigt werden; sie können auch durch intensives Streben in Deinem Herzen und durch Entwicklung Deiner Weisheit weggewaschen werden .

Tief drinnen in Deinem Herzen verkündet alles die Unsterblichkeit und die endlose Freude Deiner wahren Natur.

15. Tag

Die grösste Wahrheit ist, dass es nichts anderes gibt als das Königreich des Himmels - weder innen noch aussen.

In uns und ausserhalb von uns, hier, dort, in diesem, in jenem, als dieses und als jenes, ist nichts als das gleiche unendliche göttliche Bewusstsein.

Das ist die zentrale, unzerstörbare, unsterbliche, ewige Wahrheit.

16. Tag

In der unendlichen, ewigen, unzerstörbaren Wahrheit leben die übernatürlichen Wesenheiten der höchsten göttlichen Weisheit, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Wenn diese uns anschauen, schauen sie nicht auf den Körper, den wir bewohnen, sondern auf das Königreich des Himmels, das in uns ist. Es sind Wesen, deren Herz ein Ozean der Liebe und des Erbarmens ist. Diese übermenschlichen Individuen, diese unsichtbaren Wesenheiten können für Dich sichtbar werden, wenn Du entsprechende Fortschritte in der Meditation machst.

Das eigentliche Ziel der Meditation ist eine dynamische, innige, persönliche Erfahrung des Königreichs des Himmels, des Gottbewusstseins, das absolut und unendlich ist. Meditation hat kein anderes Ziel, als die dynamische Verwirklichung all der unbeschreiblichen, übernatürlichen Kräfte und deren Ausdruck im täglichen Leben.

17. Tag

Die Meditation enthüllt uns, dass wir einen Berg durchdringen können, dass das Unsichtbare für uns sichtbar werden kann.

Wir können das Unbekannte erkennen, und wir können die jenseitigen Welten direkt wahrnehmen, wir können in der Zeit zurückgehen und uns an unsere früheren Leben errinnern, wir können mit den Bäumen reden und die Schlange, die Vögel und die Tiere verstehen, und wir empfangen ein Licht, das es uns ermöglicht, auch in der Dunkelheit zu sehen.

18. Tag

Im Zustand der Einheit mit der Gegenwart des Göttlichen siehst Du Vergangenheit und Zukunft als ein ewiges Jetzt. Du lebst in einem transzendenten Bewusstsein, obwohl Deine Seele sich noch im Körper zu befinden scheint.

Die Vielfalt der Erfahrungen, die in der Meditation auftauchen können, lassen sich kaum aufzählen. Viele Erfahrungen werden sich einstellen - unaussprechliche, unbeschreibliche, unauslöschliche Erfahrungen, weil das Bewusstsein in Dir höchst magisch ist . Es ist so magisch, dass es Dir aus einem winzigen Punkt heraus alle Universen offenbaren kann.

19. Tag

Du kannst jetzt vielleicht besser verstehen, dass dieses Bewusstsein in Dir voller Wunder, Herrlichkeiten, Möglichkeiten und Kräfte ist.

Wenn Du Dein eigenes Gemüt analysierst, wirst du Dich fragen: "Was ist dieses Gemüt überhaupt?" - Es ist nur eine kleine, blasse Reflektion des inneren göttlichen Bewusstseins.

Diese kleine, unbedeutende Kraft, Gemüt genannt, ist eine negative Kraft, ein Schatten des zu allen Wundern fähigen inneren göttlichen Bewusstseins.

20. Tag

Das innere Bewusstsein in Dir ist das grenzenlose Licht einer allschöpferischen Liebe.

Es existierte vor zehn Millionen Jahren und wird auch nach zehn Millionen Jahren noch da sein. Es ist jetzt hier bei Dir.

Es war bei Dir in allen Deinen vergangenen Leben, und es wird auch in all Deinen zukünftigen Leben bei Dir sein.

21. Tag

Obwohl das innere Bewusstsein in Dir die Aktivitäten des Gemüts erst möglich macht, ist es nicht in den Aktivitäten des Gemüts, in seinen Sorgen und Leiden, seinen Schmerzen und Freuden gefangen.

Dieses innere Bewusstsein in Dir, die zentrale Grundlage aller Deiner Erfahrungen, ist zeitlos und ewig, und obwohl es die Grundlage all Deiner Erfahrungen bildet, ist es nicht in Deine Erfahrungen von Schmerz und Sorge mit einbezogen.

22. Tag

Das innere göttliche Bewusstsein in Dir ist nicht gross, wenn Dein Körper gross ist, und obwohl Dein Gemüt in seinen Kräften begrenzt ist, ist Es nicht begrenzt in seinen Kräften.

Es ist unsterblich, ewig und unendlich, obwohl das Leben Deines Körpers nichts dergleichen ist.

23. Tag

Das ursprüngliche Ich-Bewusstsein ist das Göttliche in Dir. Es ist von Körper und Gemüt verschieden. Das göttliche Bewusstsein tief in Deinem Innern - das ist die Gottheit.

Das göttliche Bewusstsein in Dir ist das Ich-Prinzip, das unendliche Ich in Dir, das nicht mit dem persönlichen Ich, dem Ego oder der Individualität verwechselt werden darf.

24. Tag

Wo suchst Du nach Gott? - Gott ist nirgends zu finden, weder im Gemüt, noch im Körper, noch irgendwo innen oder aussen, und doch muss Er irgendwo sein! Wo ist Er also? - Er ist im Ich-Bewusstsein in Dir!

Die Bibel sagt uns, dass Gott im Königreich des Himmels ist; sie sagt uns aber auch, dass das Königreich des Himmels in uns ist.

Das innere göttliche Bewusstsein ist der Ort der Gottheit, ist das Königreich des Himmels, in dem wir Gott finden können.

25. Tag

Das Gottbewusstsein, das Ich-Bewusstsein oder fundamentale Bewusstsein in Dir ist das Göttliche, die Gottheit oder Gott.

Du bist nicht Gott, aber das Ich-Bewusstsein oder göttliche Bewusstsein in Dir ist Gott. Wie das Ich-Bewusstsein in Dir als Gott zugegen ist, ist ein und dasselbe Ich-Bewusstsein auch in allen anderen als die Gottheit zugegen.

Auch in der Fliege oder der Ameise ist es zugegen. Das heisst, dass Du eins bist mit der Ameise und der Fliege! Eins in was? - Eins nicht im Körper oder in Gedanken, sondern im inneren göttlichen Bewusstsein.

 

26. Tag

Du bist im inneren göttlichen Bewusstsein eins mit der ganzen Menschheit, mit allen Männern und Frauen, mit allen Kindern in dieser Welt und jenseits dieser Welt.

Diese Beziehung ist etwas, das nicht zerstört werden kann, weder von der Zeit noch vom Tod.

Alle anderen Beziehungen können zerstört werden, entweder von der Zeit oder vom Tod oder durch ein blosses Missverständnis.

Deine innere göttliche Einheit und Identität mit allen Wesen aber ist unzerstörbar.

27. Tag

Wenn Du ein wenig von der Erfahrung Deiner inneren Identität und Einheit mit allen Wesen erhaschen kannst, dann wird es Dir unmöglich sein, irgendjemanden abzulehnen oder zu hassen.

Die kleinliche, dumme Vorstellung des "Mein" und "Dein" wird verschwinden. Alle Unterschiede sind aufgehoben und Du wirst ergriffen von einer überwältigenden Liebe für alle Wesen.

 

28. Tag

Der Gegenstand der Meditation ist Gott - nicht Licht, nicht Farben und auch nicht Chakras.

Das Ziel der Meditation ist nicht der Erwerb von ein oder zwei übernatürlichen Kräften oder die Erfahrung höherer Welten, sondern Gott selbst - Gott, der der Urheber aller Kräfte, aller Farben, aller Wunder und Herrlichkeiten und Schöpfer aller Universen ist.

29. Tag

Anstatt Deine Anstrengungen zur Höherentwicklung auf ein zukünftiges Leben zu verlegen, anstatt Dich Leben nach Leben halbherzig zu bemühen, zu Gott zu gelangen, und Ihn trotzdem nicht zu finden, solltest Du alle Deine Kräfte sammeln und die ganze Entwicklung in dieses jetzige Leben packen und Gottverwirklichung erreichen, bevor Du stirbst.

30. Tag

Hast Du einmal Gotterfahrung erlangt, dann kannst Du angesichts des Todes lächeln. Schon bevor der körperliche Tod Dich ereilt, bist Du unsterblich geworden. Der Tod hat keine Macht mehr über Dich.

Wenn Du fühlst, dass du alt und schwach wirst, legst du den Körper ruhig zur Seite und nimmst einen anderen an: Das geht so mühelos, so freudig, wie wenn Du Deinen alten Mantel wegwirfst und einen neuen anziehst. Aber niemand kann Dich zwingen, einen neuen Mantel anzuziehen, wenn du nicht willst; denn in allen Deinen Erfahrungen bist Du jetzt unsterblich, todlos, unendlich, ewig und allvollkommen.

31. Tag

Die einzigen Prinzipien, Faktoren und Dinge, die wirklich sind und eine ewige Existenz besitzen, sind die göttliche Liebe, das Licht, die Gnade, die Schönheit und die Vollkommenheit in Dir.

Sie sind unzerstörbar, sie sind ewig in Deiner Seele, sie sind jetzt bei Dir, und sie werden immer bei Dir sein. Obwohl Du in einem Körper lebst, solltest Du ständig versuchen, im inneren göttlichen Bewusstsein zu leben. Obwohl Du in der Welt lebst, sollte Dein ganzes Herz und Wesen im göttlichen Bewusstsein leben, im göttlichen Bewusstsein, das überall ist - in der Welt und in Dir.

Wenn Du Dein Gottbewusstsein vermehrst, wird Dir die Fülle von Gesundheit, Erfolg, Weisheit, Kraft, Energie, Frieden, Freude und Vollkommenheit zufallen.

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Mai 1996

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 21, Nr. 235

Herausgeber: Omkarananda Ashram
Anton-Graff-Strasse 41
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

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World Wide Web Edition 2001