Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Juni 2016

Kalender Jan2000



1. Tag

Jeder muss eines Tages Gott erfahren und vollständig erleuchtet werden, also auch du! – Das ist dein unausweichliches Schicksal.

Wenn du dir damit zu viel Zeit lässt, wird die Natur dich solange mit Schmerzen, Problemen, Sorgen und Tränen durcheinanderschütteln, bis du dir sagst: „Ich habe genug von dieser Welt und ihren Genüssen!“ Es ist sicher besser, du unternimmst von dir aus Schritte, anstatt erst, wie eine störrische Kuh vom Bauern, von der Natur durch Schläge dazu gezwungen zu werden. Es ist also nicht ratsam, gar nichts zu tun. Man muss dem Bauern die Freiheit lassen, die Kuh zu schlagen, damit sie sich bewegt. Andererseits sollte die Kuh klug genug sein, sich von selbst zu bewegen, um Schläge zu vermeiden. Dann sind sie beide zufrieden, der Bauer und die Kuh.

Genauso ist es im Leben: Besser, du bewegst dich auf dem spirituellen Pfad vorwärts in Richtung Gotterfahrung, anstatt von der Natur Hiebe einstecken zu müssen.


2. Tag

Gott hat dich mit all seiner endlosen Vollkommenheit erschaffen: Stille, Schönheit, Weisheit – sie gehören dir.

Aber wenn du in deinen eigenen Gedanken und Gefühlen lebst und deshalb in Raum und Zeit wie in einem Netz gefangen bist, ist das eine sehr traurige Geschichte, denn dann hast du nichts anderes zu erwarten als Probleme, Tragödien und Leiden. Jedes kleine Glück, das du irgendwo gefunden zu haben glaubst, verflüchtigt sich schnell wieder oder verwandelt sich ins Gegenteil.

Wenn du aber fest in dem dir von Gott vererbten Bewusstsein der Raum- und Zeitlosigkeit verwurzelt bist, dann bist du eine erleuchtete Person, eine in Gott geborgene Person, und Gottbewusstsein ist dein Kennzeichen.

Du bist zum Gottmenschen geworden, zum Licht der Welt, zu einer Offenbarung Gottes in dieser Welt.



3. Tag

Das einzige Ziel unserer Arbeit, unserer Meditationen, unseres Essens und Trinkens, unserer endlosen Anstrengungen und Mühen ist die Erfahrung des Zeitlosen – der zeitlosen, raumlosen Natur unserer Seele oder Gottes.

Das zu verwirklichen ist die Aufgabe unseres Lebens.

4. Tag

Alles im Körper verändert sich ununterbrochen, und alles Körperliche ist unweigerlich mit Problemen verknüpft. Aber diese Probleme erfahren wir nur, wenn unser Bewusstsein mit den körperlichen Sinnen verbunden ist. Ziehen wir unser Bewusstsein von den Sinnen zurück, verschwinden Welt und Körper – wie im Tiefschlaf.

Und was bleibt? – Unser Bewusstsein sinkt hinein in das reine Sein, in Gott; und dort herrscht wahre Freude, Frieden, Stille, Schönheit – alles Vollkommene hat dort seinen Sitz.

Das ist das Ziel all unserer Gebete und Meditationen.

Es gibt eine endlose Zahl von Lebewesen, und jedes Lebewesen hat die Fähigkeit zur Wahrnehmung. Diese Fähigkeit stammt von Gott. Das in uns, was sieht, ist ein unendliches Auge, und alle Augen sind seine Augen. Es ist eine endlose, allsehende, allwissende, alles beobachtende Gegenwart in uns. In dieser Gegenwart leben wir Tag und Nacht. Wenn wir darüber nachdenken, werden wir erleuchtet werden.


5. Tag

Überlege dir, was du in Wahrheit und Wirklichkeit bist! – Dein wahres Wesen ist Gottes Wesen. Und das körperlose reine Sein ist Gott selbst.

Alles andere ist Täuschung und stellt eine große Gefahr für dich dar. Denke über dein wahres Wesen nach! Du kannst bewusst endlosen Frieden und endlose Freude erfahren! Denn der Mensch ist dasselbe Sein, dieselbe Wahrheit, die Gott ist, aber er ist an den Körper gebunden! Sich eines Körpers bewusst zu sein, zieht das Bewusstsein von Raum und Zeit nach sich und deshalb auch Elend, Eingrenzung und falsches Wissen, dessen Wesen Dunkelheit ist.

In diesem Zustand gibt es letztlich nur Furcht und Leiden. Nichts erscheint einem sicher, denn alles wandelt sich und wird eine Beute des Todes. Denke deshalb über dein wahres Wesen nach! Erkenne, wer du in Wirklichkeit bist!

6. Tag

Bete, und liebe Gott von ganzem Herzen!

Es gibt nichts anderes und nichts Besseres als Gott. Alles andere ist Irreführung und Illusion, ein Problem und ein Elend.

Am Anfang scheint immer alles so phantastisch zu sein, aber einige Schritte weiter, und alles verkehrt sich ins Gegenteil.

Alles in der Natur ist zum Leiden verdammt. Oder kannst du mir innerhalb des Reichs der Natur etwas zeigen, was nicht leidet? – Nicht einmal die Sonne, die so herrlich leuchtet und alles Leben auf der Erde erblühen lässt, ist frei von Leiden. Sie stirbt mit jedem Augenblick, indem sie Energie verliert. Die Sonne verliert ständig an Lebenskraft und wird Stunde um Stunde schwächer. Alles in der Schöpfung ist zum Elend und zum Sterben verurteilt

– geboren, nur um wieder zu sterben.


7. Tag

Aufbauende Kreativität ist das Wesen des Göttlichen.

Veränderung und Zerstörung ist das Wesen der Natur, des Universums.

Aber Gott ist jenseits der Natur, und deshalb ist alles Gute und Beste von Gott.

Wenn du eins bist mit Gott, gibt es keine Gegensätze mehr, nur endlosen Frieden, endlose Stille, endlose Vollkommenheit und Erfüllung.

8. Tag

Das Göttliche – das eine unendliche Glück, der grenzenlose Frieden und die endlose Freude – nimmt viele Gestalten und Formen an und erscheint als vieles: als Mensch, als Aktivität innerhalb und außerhalb der Materie, als Natur und Universum, als Pflanze und Tier.

In Wirklichkeit ist diese Vielfalt nur scheinbar. Sie ist eine Erscheinung im endlosen Licht, in der Energie und Vollkommenheit des Göttlichen.

Was du im Tiefschlafzustand in totaler Finsternis erfährst, jenes EINE, das sollst du bewusst und mit wacher Klarheit erfahren. Das ist das Ziel!

9. Tag

Im Tiefschlafzustand gibt es keine zwei Dinge.

Es ist eine Einheitserfahrung.

Man ist eins mit der Seele des ganzen Universums, eins mit Gottes Herzen.

Unendliches Sein, unendliche Freude und Fülle – das ist die Wirklichkeit in allem und jedem, und diese Wirklichkeit allein ist der wahre Handelnde, der wahre Sehende und Erfahrende. Alles kommt aus dieser Wirklichkeit und kehrt wieder in diese Wirklichkeit zurück. Alles gehört dem Göttlichen.

10. Tag

Du sollst ein Leben in Gott, für Gott, von Gott und mit Gott führen. Das ist das ganze Geheimnis der mystischen Erfahrung.

Einssein mit dem endlosen Licht – darin liegt deine wahre Erfüllung. Alle anderen Arten von Erfüllung sind nur vorübergehend und enden in Elend und Schmerz. Das ist die Tragödie des Lebens.

Wahre Erfüllung liegt dort, wo du unermesslichen Frieden hast, Stille, Freude und Vollkommenheit. Diese Erfüllung gibt es nur in Gott.

11. Tag

Wo unbegrenzte Freude ist, da gibt es keine Sünde.

Wo begrenzte Freude ist, da ist alles Sünde, denn man will immer mehr haben und schafft dadurch für sich selbst und andere endlose Probleme und Leiden.

Begrenzte Freude ist eine irreführende Freude; aus ihr entspringen Frustration, Angst und Leiden.

12. Tag

Einzig vom Standpunkt des Göttlichen aus sollen wir leben, vom Standpunkt des Unendlichen, Ewigen.

Betrachte dich deshalb nicht als Körper oder als Person, sondern als ein grenzenloses Licht, eine grenzenlose Liebe, als grenzenlose Weisheit, Reinheit und Erfüllung.

Wo grenzenlose Erfüllung ist, da ist auch wahre Freude. Da gibt es keine Probleme, keine Herausforderungen, kein Leiden.

Lebe und atme deshalb vom Standpunkt des Göttlichen aus, des Ewigen, Unendlichen und Unbegrenzten.

Wo Begrenzung ist, sind auch Probleme, da gibt es Disharmonie und Streit. Aber wo nur eines ist, wo du allein bist, in Vollkommenheit, Schönheit, Freude und unendlichem Leben, da gibt es keine Probleme.

13. Tag

Das geistige Leben ist das herrlichste, das glücklichste Leben, ein Leben der Ekstase.

Warum ist es ein Leben der Ekstase? – Weil man das geistige Leben mit dem vollen Bewusstsein der unmittelbaren Gegenwart des allliebenden, allbeschützenden Göttlichen Vaters, der unendlichen Liebe der Göttlichen Mutter lebt.

Der Körper, die Sinne und deren Aktivitäten spielen keine große Rolle mehr. Das geistige Leben ist das herrlichste Leben; es ist ein ekstatisches, heiles, positives, dynamisches Leben, ein Leben der Unsterblichkeit und Ewigkeit, ein Leben in endlosem Frieden, ein Leben in grenzenloser Freude. Das geistige Leben ist das höchst wissenschaftliche Leben, ein Leben in Wahrheit, in der unendlichen und unvergänglichen Wahrheit.

Und die Wahrheit ist immer da.


14. Tag

Die Kraft und Wirkung spiritueller Übungen, der Meditation und des spirituellen Lebens überhaupt wird verstärkt durch die Wiederholung mystischer Silben.

Diese Töne oder Laute sind nichts anderes als Gott selbst – die unendliche Wahrheit, das strahlende Licht des schöpferischen Bewusstseins, der endlose Friede, die unendliche Schönheit und Vollkommenheit.

Wir sinken hinein in die herrliche Gegenwart des Göttlichen, während wir die mystischen Silben wiederholen.

15. Tag

Gott ist nicht nur unser Mittelpunkt, sondern auch unser Umkreis. Er ist innen und außen. Es gibt nichts als Gott überall. Erfährt man dies nicht, lebt man in großer Unwissenheit und Dunkelheit. Diese zu überwinden, ist das Ziel aller Arten von Yoga.

Wenn du alles in deinem Leben für das Göttliche tust, jeden Gedanken, jedes Gefühl dem Göttlichen weihst, dann sind in dieser Lebensweise alle Arten von Yoga eingeschlossen, denn dann lebst du überall im grenzenlosen, gewaltigen Licht, in der Schönheit und Vollkommenheit des Göttlichen.

Das Göttliche ist allwissend, allsehend und allliebend. Es reagiert auf jeden deiner Gedanken, auf jedes deiner Gefühle.

Lebe im Göttlichen und mache aus deinem Leben einen großen Himmel.

16. Tag

Wir befinden uns im Ozean des Göttlichen wie die Fische im Wasser. Oben, unten, innen und außen gibt es nichts als die göttliche Gegenwart, die göttliche Energie, das Bewusstsein Gottes.

Von der Energie Gottes stammen alle anderen Energien ab, aber auch alle Erkenntnisse, Erfahrungen und alles Leben.

Die wunderbare Gegenwart des Göttlichen ist selbst endlose Freude, Frieden, Schönheit, Vollkommenheit, Wissen, Weisheit, schöpferische Kraft. In jedem Punkt des Raums ist die unendliche Macht und das endlose Wissen Gottes vorhanden.

Auch unser Körper und unsere Knochen sind erfüllt von der Weisheit und Vollkommenheit Gottes.

Warum erfährst du das alles nicht? – Weil du in großer Dunkelheit lebst, in totaler Unwissenheit. Das ist die Ursache deines von Gott losgelösten Lebens, des menschlichen Lebens eben.

17. Tag

Ein Leben in Gott ist ein mystisches Leben. Dort sind wir immer im Frieden, in der Weisheit, im Licht und der Vollkommenheit Gottes verwurzelt, auch wenn wir arbeiten, denken, sprechen oder essen.

Die Aktivität der Sinne und deine bewusste Teilnahme daran kostet dich sehr viel! Du verlierst dadurch deine Verbindung mit dem endlosen, unbeschreiblichen Glück des Unendlichen.

Wenn du anstatt in den Tiefschlaf hineinzusinken, lieber etwas Gutes essen möchtest, verlierst du dadurch die wunderbare Ruhe und Stille des Tiefschlafs. Du kannst nur das eine oder das andere haben. Beides zugleich geht nicht!

So ist es auch mit der Erfahrung des Göttlichen: Entweder die Welt oder Gott! Beides zusammen ist nicht möglich. Entweder das eine oder das andere – Einheit oder Vielheit. Entweder du schläfst oder du bist wach!

Das ist die Grundlage der Idee der Entsagung.


18. Tag

OM ist Nada-Brahman, Gott in der Gestalt von Ton oder Laut. OM ist alldurchdringed. OM ist die Gestalt und das Wesen des Göttlichen.

Der hörbare Ton trägt in sich noch eine andere, eine tonlose Dimension. Es ist ein tonloser Ton, und in diesem tonlosen Ton ist das Göttliche anwesend. Wenn du also das OM hörst oder singst, hast du direkt auch das Göttliche berührt. Deshalb hat das Singen von OM eine reinigende und erhebende Wirkung. Es ist die Silbe, die allen anderen Mantras vorangestellt wird. Kein Mantra scheint Kraft zu haben ohne die Silbe OM.

OM ist das ureigene Wesen der Wahrheit, die Seele des Göttlichen, das Herz der höchsten Gottheit. Tausende von Weisen und Heiligen haben Gotterfahrung durch die beständige Wiederholung von OM erlangt.

19. Tag

Es ist ein großer Segen, OM zu wiederholen.

Deine Geistigkeit vertieft sich durch diese Übung, denn OM vibriert mit der Gegenwart des Göttlichen. Doch den Menschen fehlt die Sensibilität, die durch den Klang des OM erzeugte göttliche Gegenwart wahrzunehmen.

Wenn du lange Zeit OM wiederholt hast, werden die Früchte dieser Wiederholung auf vielerlei Weise allmählich in dir heranreifen und für die Zukunft aufbewahrt werden. Zur rechten Zeit, im richtigen Umstand gießt das Göttliche seine Segnungen dann in dein Leben ein.

Die Wiederholung von OM führt zu geistiger Erleuchtung und auch zu vielseitigen materiellen und weltlichen Segnungen.

20. Tag

Was ist das Göttliche? – Wenn du tief in dich hineinschaust, triffst du dort das Göttliche.

Wenn die Menschen durch die Gnade Gottes und ein wenig mehr Reinheit zu verstehen beginnen, dass das, was sie sehen und hören nicht alles ist, dass es etwas anderes, Tieferes gibt, und dass es kein wirkliches, dauerhaftes Glück im Bereich des äußeren Lebens geben kann, von diesem Tag an ist der Mensch auf dem Weg zur Erleuchtung.


21. Tag

Die Menschen müssen lernen, die Arbeit zu lieben wie ihr tägliches Brot, als Freude am Sein, als Ausdruck göttlicher Liebe.

Arbeite und bete, bete und arbeite!

Bete durch die Arbeit und arbeite durch das Gebet!

Arbeit ist höchster Yoga.

Arbeit als Gebet und Gebet als Arbeit führen zur Erfahrung Gottes; Arbeit und Gebet reinigen das ganze Wesen und erleuchten Gemüt und Herz.

22. Tag

Einer sollte für alle arbeiten und alle für einen.

Das ganze Leben ist göttlich, jede Arbeit ist göttlich. Das Leben wächst durch Arbeit.

Arbeit im richtigen Geist ist das Mittel, durch das wir unsere Liebe zu Gott und der ganzen Menschheit ausdrücken.


23. Tag

Das Geheimnis des Wachstums an Wissen, Können und Erfahrung liegt darin, dass wir unsere Stärke und unseren Willen optimal nutzen.

Arbeite mit deinem ganzen Herzen – was für eine Arbeit du auch tust! Arbeite mit deinem ganzen Willen und setze deine ganze Intelligenz ein! Jede Arbeit ist die größte Arbeit. Es hängt nur von deiner Einstellung ab.

24. Tag

Handle mit Liebe. Handle mit Weisheit!

Diszipliniere dich selbst, damit der unvergängliche Gott aus deinen Werken hervorgehen möge.

Diene dem Göttlichen bis zur letzten Minute deines Lebens mit dynamischer Aktivität und Freude!

Lebe nicht, um von der Welt und den anderen zu nehmen! Lebe, um zu geben!

Je mehr du gibst, desto mehr wirst du fähig sein zu geben.

Durch Geben wirst du wachsen und empfangen.

Denke nicht, was du von anderen bekommen kannst, sondern denke und plane immer, wie und was du in dieser und der nächsten Minute allen anderen geben kannst.

25. Tag

Bevor du einen Entschluss fasst und in die Tat umsetzt, sprich zum Göttlichen in deinem Herzen!

Tue nichts, ohne dein Herz zuvor mit grenzenloser Liebe, mit Frieden und Freude zu erfüllen!

Betrachte niemanden, ohne zuerst das Göttliche in ihm zu sehen!

26. Tag

Jeder Gedanke, der in dir aufsteigt, hinterlässt sein Abbild in deinen Augen, seinen Abdruck auf deinen Händen in Form von Linien und Farben und wird sofort im ganzen Kosmos verkündet und von Gott beobachtet. Das gleiche gilt für jedes deiner Gefühle und jede deiner Taten.

Sei deshalb äußerst sorgsam und unterhalte nur göttliche Gedanken und Gefühle, vollbringe nur göttliche Werke und du kannst auch gewöhnliche Tätigkeiten durch deine Einstellung göttlich machen!

27. Tag

Die Gesundheit kommt und geht, aber deine innere Stärke bleibt unantastbar. Du bist für immer mit Gott verbunden.

Du bist nicht der Körper, in dem du lebst.

Nichts kann dir das ewige Lächeln rauben, das ein eingeborener Zug deines Wesens ist.


28. Tag

Du kannst deine Umgebung verschönern, denn du bist größer als sie, denn das, was du dein Ich nennst, ist das innere Wesen, das absolut ist – das Größte alles Großen.

29. Tag

Erwarte keine Wunder von anderen oder zu einer späteren Zeit. Wirke selbst Wunder!Es liegt in deinen Händen – jetzt!


30. Tag

Jeder in dir aufsteigende Gedanke, der sich auf das allgegenwärtige göttliche Sein bezieht, ist ein Licht; ebenso jedes solche Gefühl.

Je mehr du dich mit diesen Lichtern erfüllst, desto mehr Licht sammelst du in dir an.


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Juni 2016

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 41, Nr. 476

Herausgeber: Omkarananda Ashram

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