Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Juli 2008

Kalender Jan2000



1. Tag

Wer OM wiederholt, weilt inmitten des Sternenmeers. Nach allen Seiten hin erstrecken sich endlose Welten. Überall leuchten Sterne in endloser Zahl.

Die Seele eines gottliebenden Menschen ist nicht hier auf der Erde, sondern dort, inmitten der Sterne. Auch die Erde ist von endlosen Sternenmeeren umgeben.

Das Herz eines gottliebenden Menschen schlägt inmitten der Sterne. Jeder kleinmütige, ichbezogene menschliche Standpunkt ist ihm fremd.

 

2. Tag

Womit beschäftigt sich der Mensch im Allgemeinen? Welche Perspektiven eröffnen sich ihm?

Er sucht nach Dingen auf einem kleinen Stück Staub; der Planet Erde ist ein kleines, winziges Staubkorn, verglichen mit jenen gigantischen, riesigen, leuchtenden Sternenkörpern im Kosmos.

Der gottliebende Mensch begegnet dem Göttlichen, dem Schöpfer der Sternenmeere, hier und jetzt in seiner eigenen Intelligenz. Mantra-Wiederholung ist das Mittel dazu.

Niemand wäre fähig, die Sonne oder den Mond oder die Sterne zu erblicken, ohne das Licht in seiner eigenen Seele, in seiner eigenen Intelligenz.

Die zwei Augen des Menschen sind zwei Sonnen. Ohne das Licht der Intelligenz wären seine Augen aber blind. Dieses Licht der Intelligenz wohnt in den Augen, und das Licht in uns sieht das Licht außen.

Und nur Gott in uns kann Gott sehen!

3. Tag

Das Licht der Intelligenz allein sieht das Licht außen, alle Arten von Licht.

Das wäre unmöglich, wohnte nicht die Sonne als Seele unserer Seele in uns selbst. Diese Sonne erblickt durch unsere Augen das Licht überall.

Wir sehen auch die Finsternis nur mit Hilfe des Lichts in unseren Augen.

4. Tag

Das, was wir in unseren Gebeten verehren - die Sonne des Bewusstseins oder Gott -, verehren wir durch die Sonne in uns.

Gott in uns sieht Gott!

Nicht unsere Finger, unsere Zähne, unsere Zunge sehen Gott, sondern Gott in uns, das Göttliche Prinzip in uns sieht Gott überall und erfährt Gott überall. Das Lichtprinzip in uns erfährt Licht überall.

Wenn wir Gott erfahren wollen, müssen wir die göttlichen Fähigkeiten in uns dazu nutzen. Mit Gott in uns können wir Gott überall erfahren. Doch müssen wir Gott ähnlich werden in unserer Natur, in unserem Charakter, im Bewusstsein und in der Intelligenz, bevor wir Gott erfahren können. Alles Meditieren, das ständige Verweilen in Gedanken ans Göttliche Licht, ist nur eine Übung, die dazu führen soll, das Licht in uns immer größer und heller werden zu lassen, bis es sich ganz entfaltet und sich mit dem Göttlichen Licht vereint.

5. Tag

Bevor wir Gott erfahren können, müssen wir das innere Licht der Intelligenz andauernd dazu nutzen, göttliche Gedanken zu unterhalten, inmitten der Sterne zu weilen und nicht hier auf der Erde, im Staub.

Staub kehrt zu Staub zurück und Licht zu Licht. Die Sklaven des Staubes erfahren die Gegensätze des Lebens. Für diejenigen, die im Licht leben, verschwinden alle Gegensätze; da ist nur noch Licht: innen und außen - ewiges, göttliches Licht überall.

Dieses ewige Licht ist die Quelle aller göttlichen Eigenschaften. Jede dieser Eigenschaften ist unendlich in sich selbst: unendlicher Friede, unendliche Freude, unendliche Schönheit, unendliches Wissen und unendliche Weisheit.

6. Tag

Brahma, der Schöpfer, ist der Herr des Tages; und sein Tag ist nicht wie unser Tag. Sein Tag dauert Milliarden von Erdenjahren.

Und der Tag der Wahrheit ist anfanglos und endlos. Es ist ein ewiger Tag im ewigen Licht.

All diese Sterne sind wiederum nichts als kleine Funken Lichts, bedeutungslos vor dem großen Licht der Wahrheit, dem Licht des unendlichen, ewigen Gottes.

Dieser ewige Gott, dieses unendliche, ewige Licht ist die Sonne, die wir anbeten.

7. Tag

Die Sonne, die wir mit unseren Augen sehen, und all die leuchtenden Sterne sind nur ein begrenzter Ausdruck des ewigen Lichts.

Der wahrhaft gottliebende Mensch weilt immer bei der Sonne des Göttlichen; von dort kommt er zurück in den Körper und lebt ein normales Leben in beständigem Kontakt mit dem Göttlichen Licht.

Dieses Licht ist in seinen Augen, in seiner Intelligenz, in seinem Herzen, in seinen Gefühlen, in seinen Entscheidungen, in seiner Entschlossenheit und seinem Verhalten. In allem wird seine Einheit mit diesem unwandelbaren, ewigen Licht sichtbar.

8. Tag

Vergängliche Erfahrungen machen die Menschen besessen, zerstören den Körper und machen die Nerven kaputt.

Doch der gottliebende Mensch bleibt immer in jener Erfahrung, die über allen Erfahrungen steht: der göttlichen Erfahrung. Er ist immer inmitten der Sterne und der leuchtenden Sonnen, und jede Sonne erscheint ihm als Göttliche Mutter oder Christus, als Rama, Krishna, Shiva oder Lakshmi.

Er unterhält ein immerwährendes Zwiegespräch mit diesen Sonnen Gottes, und sein Herz und seine Seele sind ganz und gar dem Dienst des Göttlichen Lichts gewidmet. Er tut alles, um einen kleinen Platz für Meditation und Gebet aufzubauen und zu erhalten.

9. Tag

Jede Meditation und jede Wiederholung der Mantras ist nichts anderes als ein in Lautform eingefangenes Göttliches Licht.

Überall ist nur Göttliches Licht, innen und außen, nichts als Licht, Licht, Licht!

Der Gottliebende sieht nicht nur mit zwei Augen: Er hat seine Augen überall, in jedem Punkt des Raums. Er ist gleichzeitig überall, meditiert an allen Orten zugleich über das Göttliche.

10. Tag

Welcher Dichter hat die Schönheit

des Regenbogens ersonnen,

wer die Sonne und die Sterne,

das Universum, das endlos ist,

und in sich selbst

noch andere Universen birgt?

Wer hat dem Vogel

seinen Gesang gegeben?

Wer ernährt den Frosch im Wasser?

Wer hat den Elefanten erschaffen,

all die Tiere und die ganze Natur,

die Blumen und das nährende Korn?

GOTT ist der große Dichter,

Er, der allvollkommen ist,

der Wandellose,

ist das Wunder aller Wunder,

ist wirklicher als die Atemluft

und dir näher als dein eigener Herzschlag.

11. Tag

Die "große Sünde", "das große Hindernis" und alle Probleme des Lebens verschwinden, sobald man in Bewusstsein, Herz und Gedanken einen Halt am Göttlichen hat.

In dem Augenblick, in dem eine Berührung mit dem Göttlichen stattfindet, verschwindet alles; man wird ganz plötzlich seiner ganzen Erfahrung nach ein unsterbliches Wesen, ein ewiges Licht Gottes. Man wird vollkommen und zu einer Gestalt der absoluten Erfüllung.

 

12. Tag

Die Erde ist in Gott, du bist in Gott; in allem pulsiert der Herzschlag des Göttlichen.

Unendliche Vollkommenheiten gibt es in dieser Welt großer Unvollkommenheiten, die voll von Irrtum und Dunkelheit ist.

Hier und jetzt und selbst durch die gegenwärtigen Umstände, kannst du den Vollkommenheiten Gottes näherkommen, denn du trägst in dir das Reich des Göttlichen, und der Geist Gottes in all Seiner Größe und Erhabenheit ist in dir.

13. Tag

Die Inkarnationen des Göttlichen haben das volle Bewusstsein der Identität mit dem Vater oder dem Ewigen Licht, aber weil sie sich in dieser Zeit-Raum-Welt aufhalten, sagen sie manchmal "Vater, Vater", und dann wieder "Ich bin der Vater".

Beide Äußerungen treffen zu. Es ist nicht etwa so, dass die eine zur anderen im Widerspruch stünde; beide sind wahr vom entsprechenden Standpunkt der Erfahrung aus gesehen.

14. Tag

Gott hat unzählige Persönlichkeiten, und durch diese wirkt Er im ganzen Kosmos, im Leben eines jeden Geschöpfes.

Und Schöpfung ist nicht nur, was für die menschlichen Sinne sichtbar ist; die Schöpfung erstreckt sich in Bereiche jenseits der Wahrnehmungsfähigkeit der Sinne. Es gibt unsichtbare Welten und Geschöpfe.

 

15. Tag

Das Göttliche ist immer da; es war schon immer da in deinem Herzen, ohne dass du es bemerkt hast.

Nehmen wir als Beispiel den elektrischen Strom: er ist in den Leitungen, trotzdem leuchten die Lampen nicht. Wenn du aber den Schalter betätigst, leuchtet das Licht sofort auf: eine Berührung - und alles ist in helles Licht getaucht.

16. Tag

Das Reich Gottes ist schon da, aber es wird in unserem Leben nicht sichtbar; darum bitten wir Gott, das ewige Licht in unserem Leben, in unseren Herzen zu aktivieren.

Dieses Licht tragen wir bereits in unserem Herzen. Es ist ein allsehendes Licht, es ist die Wahrheit selbst. Es verliert nicht an Energie wie die Sonne, die jeden Tag schwächer wird und eines Tages zu strahlen aufhört.

17. Tag

Das Licht, das Gott ist, das Christus ist, hört nie auf zu leuchten.

Es ist unendlich in seiner Strahlkraft, unbegrenzt in seiner Energie.

18. Tag

Mit welchem Licht erschaffst du deine Träume? - Mit dem inneren Bewusstseinslicht!

Größer als dieses Licht ist der Beobachter in dir. Er beobachtet deine Träume, er beobachtet auch dein Leben im Wachzustand, deine Gedanken und Gefühle. Dieser Beobachter ist das Licht aller Lichter.

Er ist auch Zeuge deines Tiefschlafzustandes. Er ist der ewige Zeuge. Er beobachtet alles: jedes Lebewesen, jedes Ding, alle Vorgänge. Er beobachtet das Zeitliche und das Räumliche, ist aber selbst zeitlos und raumlos.

Dieses Licht der Lichter, das der Beobachter des universalen Ganzen ist und jenseits davon in unantastbarer Herrlichkeit und Vollkommenheit leuchtet - das ist Christus.

19. Tag

Ohne Licht kann man nicht sehen und beobachten, auch wenn man Augen besitzt.

Christus ist das Licht deines Lichts, das Leben deines Lebens, das Sein deines Seins, die Seele deiner Seele, das Herz deines Herzens.

Er ist hier und jetzt zugegen. Er hört, was wir sagen, er spricht zu dir, er hört durch dich. Er ist immer da und bereit, dir endlosen Frieden zu geben, endlose Freude, endlose Vollkommenheit - wenn du willst.

Er ist immer zugänglich, immer erreichbar. Er ist dein Beschützer, dein Schutzengel. Er ist deine Mutter. Er sorgt täglich für dich. Seine Gegenwart ist spürbar und sichtbar.

20. Tag

Was geschieht, wenn du eine erleuchtete Intelligenz besitzt?

Du siehst Christus überall. Du bist immer glücklich, immer im Einklang mit der ewigen Wahrheit, dem ewigen Leben. Alle Angst und alle Probleme sind verschwunden. Dein Leben wird durch Seine Gnade, durch Sein Licht, durch Seine Gegenwart, Seine Herrlichkeit, Seine Macht, Seine Weisheit regiert. Dein Leben wird zu einem wunderbaren Epos, unsichtbar für andere, sichtbar nur für dich selbst. Du bist von Angesicht zu Angesicht mit Seiner Gegenwart, Seiner Gestalt, Seiner Schönheit, Seinem Licht und Seiner Vollkommenheit. Da gibt es keine Wünsche mehr, keinen Platz mehr für Unzufriedenheit und Ruhelosigkeit. Alles ist Erfüllung und Vollendung.

21. Tag

Was ist Licht? - Christus ist Licht!

Wenn die Sonne scheint, oder wenn du eine Kerze anzündest, so ist das kein Licht in diesem Sinn: dieses Licht hat kein Bewusstseinsauge! Es ermöglicht nur die Sinnestätigkeit.

Aber Christus, das Licht - das andere Licht, das wunderbare Licht, das Licht aller Lichter, der das Licht und die Seele auch der Sonne ist -, dieses Licht ist das wahre Licht.

Wenn dieses Licht deine Intelligenz erleuchtet, erfährst du innen und außen endlose Glückseligkeit und besitzt endlose Weisheit - das ganze Reich Gottes gehört dir.

Alles ist dann unendlich: unendliche Freude, unendliche Vollkommenheit, unendlicher Friede, unendliche Schönheit, unendliche Liebe.

22. Tag

Was geschieht, wenn du das Wasser des ewigen Lebens trinkst, was nichts anderes heißt, als das ewige Licht, die ewige Wahrheit, die Unsterblichkeit zu erfahren?

Du wirst todlos, es gibt keinen Tod mehr für dich! Die Angst vor dem Tod verschwindet völlig. Der Tod ist aus deiner Erfahrung verschwunden. Du wirst hier und jetzt, in deiner direkten, unmittelbaren Erfahrung unsterblich, zeitlos, raumlos.

Du wirst eins mit dem ewigen Leben, mit dem Frieden, der war, ist und immer sein wird.

Das ist Christus: Er ist die Fülle, das Reich Gottes, Vollkommenheit. Er ist Vollendung - ewige Vollendung. Er ist das Absolute, das Unendliche. Von diesem Unendlichen sind alle Universen ins Dasein gerufen worden.

23. Tag

In der Erfahrung des zeit- und raumlosen Bewusstseins siehst du Christus überall: innen und außen.

Innen und außen ist nichts als endloses Licht, endlose Freude, endlose Vollkommenheit, endloses Leben. Da gibt es keine Wünsche, keinen Schatten, keine Furcht, keine Finsternis, keine Schwäche, keine Krankheit, keinen Tod.

Überall ist Vollkommenheit, und überall erfährst du Vollkommenheit. In jeder Gestalt, die dir begegnet, begegnest du dir selbst, begegnest du dem, was dein eigenes, innerstes Wesen ist: Christus, die Wahrheit, die Vollkommenheit.

Du siehst Christus überall und bist deshalb auch in der Lage, den leidenden Menschen zu helfen, dieselbe Vollkommenheit zu erlangen.

24. Tag

Sieh das Göttliche zu deiner Linken stehen, zu deiner Rechten, vor dir, hinter dir und über dir.

Lass das Göttliche den ganzen Tag bei dir sein, mit dir gehen, mit dir essen, mit dir arbeiten und Seine allheilenden, allsegnenden und alles emporhebenden Energien in dich eingießen.

25. Tag

Wenn du den Namen Gottes aussprichst, verbinde dich in Herz, Geist und Seele mit der unendlichen, unbegrenzten Intelligenz und dem Bewusstsein des Göttlichen.

Verbinde dich mit der unendlichen, grenzenlosen Kraft und Gnade des Göttlichen.

Vergeistige deine Hände, indem du sie beständig zu Gottes Ehre regst.

Vergeistige die Augen, indem du beständig das Göttliche in allem und jedem erblickst.

Vergeistige die Ohren, indem du nur den göttlichen Namen und göttliche Worte hörst.

Vergeistige den Atem, indem du mit dem Namen Gottes ein- und ausatmest.

Vergeistige alles, was du benützt, indem du es zur Ehre Gottes gebrauchst.

 

26. Tag

Versuche, die höhere Empfindungsfähigkeit zu entwickeln, die stets von überallher nur die besten Kräfte auffängt, nur auf positive Kräfte, auf Kräfte der Liebe, des Lichts, der unendlichen Güte und Gnade Gottes anspricht.

Nimm nicht ständig neue Eindrücke von Dingen und Personen rings um dich auf. Sauge dich nicht mit deinen eigenen Wünschen, Trieben, Gefühlen, Begierden und deinem ungestillten Verlangen voll, mit deinen kleinen Sorgen, die von keinerlei Bedeutung für das Ganze des Universums sind, dich aber unter ihrer Last zusammenbrechen lassen.

 

27. Tag

Es hat keinen Wert, Dinge haben zu wollen, die man noch nicht verdient hat.

Um sie in Empfang nehmen zu können, müssen wir uns vorbereiten und qualifizieren.

Dann werden sie uns ganz von selbst zuteil, auch ohne unser Bemühen.

Doch zuvor müssen wir die Empfangsbereitschaft entwickeln, indem wir höhere moralische und geistige Qualitäten in uns entfalten. Wenn wir zur Erfahrung Gottes bereit sind, erlangen wir sie.

 

28. Tag

Je größer die Hingabe, die Aufrichtigkeit und Reinheit, desto glücklicher ist der Mensch, desto rascher sein Fortschritt, sein inneres Streben, seine mitreißende Begeisterung.

Was nottut, wenn wir das Leben nicht vergeuden wollen, ist die beständige Versenkung in Gott durch inneres Beten und eine meditative Haltung.

 

29. Tag

Der Prüfstein wahrer Meditation liegt im Freisein von Gedanken und Gefühlen, die nicht auf das Göttliche bezogen sind.

Sieh also zu, dass du dich von deinem unruhig umherwandernden Gemüt nicht ablenken lässt, sondern dein ganzes Sein, Herz, Gefühl und deinen Willen kompromisslos auf das Göttliche gerichtet hältst.

So wie das Kind sein Spielzeug mit sich trägt, wohin auch immer es geht, sei es an den Esstisch, sei es auf den Spielplatz, so nimm du immerzu das Bild des Göttlichen mit dir.

30. Tag

Gott ist allwissend und allmächtig im ganzen Universum zugegen und voll höchster Schönheit.

Er ist das Licht der Lichter, die Seele der Seelen, die Existenz hinter allem, was ist.

Gott ist Schutz und Vollkommenheit.

Gott hört und gibt Antwort.

Er weiß um deine Schwierigkeiten.

31. Tag

Welche Arbeit du auch immer verrichtest, jede Arbeit sei für das Göttliche getan; keine ist mehr oder weniger wertvoll, sondern jede ist völlig dem Göttlichen geweiht, insofern dein Herz während der Arbeit beim Göttlichen weilt.

Das ist der Prüfstein, ob eine Arbeit göttliche Arbeit ist.

Prüfe dich beständig, ob du im Bewusstsein beim Göttlichen weilst oder nicht.

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Juli 2008

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 33, Nr. 380

Herausgeber: Omkarananda Ashram
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Tel: 052 - 202 19 03

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