Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

November 2023

Kalender Jan2000




 

1. Tag

Auch wenn wir in diesem Leben vielleicht nicht die unendliche göttliche Vollkommenheit erreichen, so reicht doch der bloße Versuch, uns auf diese Vollkommenheit zuzubewegen, aus, um uns eine innere Stärke zu verleihen, die uns befähigt, die Schwierigkeiten des Lebens zu ertragen; um uns zu helfen, einen Frieden zu finden, den andere nicht finden; um uns eine Freude zu schenken, die mit nichts auf der Welt erkauft werden kann; um uns eine innere Kraft und Stärke zu verleihen, die uns befähigt, den Lasten, Schwierigkeiten und Herausforderungen des Lebens nicht zu erliegen und daran zu zerbrechen.


2. Tag

Die Gottliebenden versuchen, Gott mit jeder Vorzüglichkeit und Kraft zu erfahren, die in ihrem gereinigten Herzen vorhanden sind. Was ist das Objekt ihrer Meditation? Was ist das, was sie in den Momenten der Meditation finden und erfahren? Worin sind sie während der Stunden der Meditation vertieft? Es ist nicht das unendliche Selbst, sondern Gott als Person. Doch dieser Gott als Person ist dasselbe wie das Unendliche.

 

3. Tag

Da ist ein wunderschönes Licht. Ein inspirierter Dichter sagt: „O mein Licht!“ Ein anderer inspirierter Dichter sagt: „O meine Liebe!“ Ein dritter inspirierter Dichter sagt: „O meine Freude!“ Ein vierter inspirierter Dichter sagt: „O mein Leben!“ Ein fünfter sagt: „Mein Friede und meine Kraft!“ Das Licht ist eins. Verschiedene Dichter haben sich ihm auf unterschiedliche Weise genähert und es folglich auch unterschiedlich beschrieben. Unterschiedliche Dichter haben seine Gegenwart unterschiedlich verkündet. Ob man Gott nun das unendliche Selbst oder das zeitlose, raumlose, eigenschaftslose Absolute, meine Schönheit, meine Wahrheit nennt – es ist das gleiche Licht.

 

4. Tag

Der Hingegebene entscheidet sich dafür, sich Gott in einer Form zu nähern. In seiner Kontemplation ist also das Objekt, dem er begegnet und das er erfährt, ein persönlicher Gott. Bevor er mit der Praxis der Meditation begann, hat er sein Wesen so diszipliniert und sein Herz so gereinigt, dass er, wenn er sich zur Meditation hinsetzt, seinem persönlichen Gott von Angesicht zu Angesicht begegnet. Mit einem Herzen voller Freude, mit einer Natur, die von Frieden durchdrungen ist, ist sein Bewusstsein darin vertieft, die Schönheit seines unendlichen Geliebten zu betrachten. Seine bewusste Aufmerksamkeit ist auf die Gegenwart und die Macht Gottes gerichtet, fixiert und fokussiert.

 

5. Tag

Wenn ein Mensch nach der Meditation eine Hausarbeit, eine Büroarbeit oder irgendeine andere Arbeit verrichtet, wird diese Arbeit von der Erfahrung bestimmt, die er in dieser Stunde der Meditation gemacht hat. Seine Augen sind rein. Alles ist liebenswert für ihn. Alle sind Engel für ihn. Alle sind gut zu ihm, und er verurteilt niemanden. Er verurteilt nie jemanden, wie böse dieser auch sein mag. Er sieht das Antlitz Gottes in jedem Menschen und in jedem Herzen.

 

6. Tag

Es spielt keine Rolle, welche Form von Gott du wählst; es spielt keine Rolle, welchen Namen du Gott gibst. Der antwortende Gott ist ein und derselbe. Ob du Ihn nun Maria oder Jesus oder Buddha oder Krishna oder die alles beantwortende unendliche Gottheit nennst, du bekommst sofort eine Antwort in dieser bestimmten Form und auf diesen bestimmten Namen. Durch diese Form, durch diesen Namen, wirst du schließlich zur Erfahrung der unendlichen Gottheit gelangen.

7. Tag

Ein starkes und zentrales Verlangen sublimiert hundert andere Verlangen. Die eine wachsende und verzehrende Liebe zu Gott nimmt alle anderen Formen der Liebe auf und sublimiert sie in sich selbst. Der eine Wunsch, die Wahrheit zu kennen, zu erfahren und auszudrücken, sublimiert alle anderen Wünsche. Mehr noch, dieses Verlangen, diese Liebe, dieser Wunsch, der beherrschend und immer da ist, sinkt ins Unbewusste hinein, wirbelt alle verbleibenden verborgenen und dunklen Kräfte und Tendenzen auf und verbrennt und verwandelt sie.

8. Tag

Das Feuer des Gewahrseins, das die Unreinheiten und die Grobheit unserer Natur verbrennt und sie in edlere und göttliche Substanzen des Lebens umwandelt, ist sehr wichtig und muss ständig am Glühen gehalten werden.
Eine weitere Voraussetzung für Erfolg und Fortschritt in der Meditationspraxis ist es, wenn wir die großen Ideen und erleuchtenden und lebensgestaltenden Gedanken, die uns die größten Menschen der vergangenen Jahrhunderte als Vermächtnis hinterlassen haben, in unser Leben und unsere Erfahrung aufnehmen.

9. Tag

Du bist nicht ein Objekt unter den vielen Objekten des Universums, sondern das unendliche und absolute Subjekt, das Gott selbst ist. Das ganze Himmelreich ist in dir. Alle schöpferischen Möglichkeiten und Kräfte der ewigen Gottheit sind in deinem Wesen beheimatet. Jene höchste Intelligenz, die alles durchdringt und die die Geschicke der jenseitigen Universen regiert und lenkt, ist in dir wohnhaft. Alles in dir ist eine Unendlichkeit der Freude, der Schönheit, der Macht, der Anmut und der Kreativität.

10. Tag

Das Wesen in dir, das Wesen, das du im Wesentlichen bist, das Wesen, das du selbst bist, ist allvollkommen, allschön, allschöpferisch, allmächtig. Es ist das Zentrum und die Quelle jeglicher Macht, die du durch einen deiner Sinne ausüben kannst. Du bist Träger der unendlichen Gottheit. Du bist Träger von Allmacht, Allgegenwart und Allwissenheit.

Es gibt keine Freude, keine Form des Friedens, keine Art der Vollkommenheit, die nicht aus deinem Inneren hervorgehen kann.

11. Tag

Die Gottheit ist das subjektive und bezeugende Bewusstsein, das die Grundlage eurer mentalen, psychischen und vitalen Aktivitäten ist. Und Er ist jemand, dem du niemals entkommen kannst. Er ist allsehend, allwissend, allmächtig und allschöpferisch.

Er ist etwas, was immer bei euch ist. Er kann nicht zerstört werden. Er kann nicht von dir weggenommen werden. Und wohin du dich auch bewegst, Er geht mit dir. Du kannst seiner Aufmerksamkeit nicht entgehen.

 

12. Tag

Leid, Unglück, Unfrieden, Elend, Schwäche, Unwissenheit, Negativität – all diese sind nicht natürlich für dich. Sie gehören nicht zu dir. Deshalb ist alles in dir ein ständiger Versuch, diese Phänomene zu übertreffen. Sie sind dir äußerlich und fremd, und sie haben keine Existenz außer einer begrenzten Sinneserfahrung.

Die Sehnsucht nach unendlich vielen Kräften, nach unendlich viel Wissen, nach unendlich viel Vollkommenheit ist ein Beweis dafür, dass es die Möglichkeit gibt, sie zu erreichen, und auch dafür, dass sie für dich natürlich sind.

 

13. Tag

Ständig muss alles in uns umgewandelt und verwandelt werden, damit das göttliche Bewusstsein, das unter diesen Falten und Begrenzungen wohnt, immer mehr Ausdruck finden kann.

Eine Reihe höherer Fähigkeiten und Potentiale manifestiert sich zunehmend, wenn wir uns auf diese göttliche Vollkommenheit und das Bewusstsein des Göttlichen zubewegen.

Jeder von uns ist ein Zentrum des unendlichen Geistes, der alles, was wir mit den Sinnen wahrnehmen, ins Leben gerufen hat.

14. Tag

Die Größe des menschlichen Lebens besteht darin, dass es hier auf der Erde in einer göttlichen Erfahrung verweilen kann. Es ist die Größe eines jeden Menschen, sich wie eine Gottheit zu bewegen, zu leben und zu atmen. All die Unvollkommenheiten, Schwächen, das Negative, das Falsche, der Irrtum, die Unwissenheit, die du mit den Sinnen und dem Verstand siehst und erfährst, sind etwas Oberflächliches für dein inneres Wesen. Es ist so etwas wie der Schaum auf dem Meer. Und all die Unruhe und Unvollkommenheit der äußeren physischen Welt ist nichts im Vergleich zum unendlichen ozeanischen Frieden, der Stille, Ruhe und Vollkommenheit, die in dir wohnen.

 

15. Tag

Was auch immer das Donnern und Tosen der Wellen auf dem Ozean sein mag, der Ozean tief unten ist ruhig, still und klar. Was auch immer du über die Unvollkommenheiten, Begrenzungen und Unzulänglichkeiten des Lebens beklagen magst – tief in dir ist alles absolut perfekt, allmächtig und allschön.

16. Tag

Es gibt eine zentrale Wahrheit, die euch betrifft, und die lautet: Ihr seid die Träger, die Eltern des Universums.

In deinem Bewusstsein der Göttlichkeit, in deiner Erfahrung der Göttlichkeit in dir, bist du unsterblich, ewig, unendlich, allmächtig, allschön.

Getrennt von dieser Beziehung zur Gottheit bist du in deiner äußeren Erfahrung, durch deine Erfahrungen mit dem Verstand und den Sinnen, von diesem Wissen um die Unendlichkeit, Ewigkeit, Unsterblichkeit und alle Vollkommenheit abgeschnitten.

Deshalb müssen wir uns im Leben ständig und kontinuierlich bemühen, unsere innere göttliche Natur wiederzufinden.

17. Tag

Es gibt in uns ein Wissen, das über die geistigen Vorgänge hinausgeht. Es gibt Kräfte in uns, die über die begrenzten Kräfte unserer physischen Sinne hinausgehen. Es gibt in uns Fähigkeiten und Potentiale, die das Wesen der Gottheit erfassen, erfahren und offenbaren. Diese Tatsachen sind in der Menschheitsgeschichte immer wieder von den größten Männern und Frauen des Gottbewusstseins, den Mystikern, bewiesen worden. Die Menschen, die vor uns geboren wurden, haben uns die Methoden vermacht, mit denen sie zu dieser hohen göttlichen Erfahrung gelangt sind.

18. Tag

Du kannst keine göttlichen Kräfte in dir erwecken, wenn sie nicht bereits in dir sind. Und sie können nicht in dir sein, wenn nicht eine gewisse Unendlichkeit, Unsterblichkeit und Ewigkeit des göttlichen Bewusstseins bereits in dir wohnt. Wenn nicht Gott selbst in dir wäre, wäre es dir nicht möglich, unendliches Wissen zu erlangen, eine unendliche Anzahl von Kräften zu besitzen, Vollkommenheit zu erreichen und Frieden und Freude zu erfahren.

19. Tag

Wir können nicht zu etwas werden, das wir nicht schon in uns selbst sind. Das, was bereits in uns ist, ist uns verborgen, weil wir völlig in einer Sinneserfahrung des Sinnesuniversums verloren sind.

Das göttliche Bewusstsein oder die Gottheit ist nicht verborgen; es ist immer ein selbst-manifestes, selbst-erleuchtendes, allumfassendes Licht. Es scheint verborgen zu sein, weil du sein Verborgensein durch deine Selbst-Versunkenheit in Sinneserfahrungen zu einer Möglichkeit gemacht hast.

 

20. Tag

Betrachte die begrenzte Kapazität des physischen Auges: Es gibt Luft in diesem Raum, aber das Auge sieht sie nicht. Es gibt etwas, das man Verstand nennt, in allen hier Anwesenden, die auf das reagieren, was zu ihnen gesprochen wird, aber das Auge sieht ihn nicht. Es gibt Radiowellen in diesem Haus, und das Auge sieht sie nicht. Es gibt etwas, das man Bakterien nennt, das das Auge aber nicht sieht. Es gibt etwas, das Gott genannt wird, doch das Auge sieht Ihn nicht.

21. Tag

Die Kraft, Gott in uns zu sehen, ist vollkommen. Ihre Kapazität ist endlos, während die Spezial-Linsen der Wissenschaftler, das Mikroskop und das Teleskop, in ihrer Stärke und Kapazität begrenzt sind. Die meisten Transistoren erfassen nicht alle Sender der Welt. Auf diese Weise sind auch die externen Hilfsmittel in ihrer Kraft, ihrer Kapazität und ihrer Reichweite des Empfangs und des Wissens begrenzt. Der Glaube hingegen, mit dem du die Wirklichkeit Gottes wahrnehmen kannst, ist unbegrenzt.

22. Tag

Die inneren Fähigkeiten, die Vision, die Intuition, die übernatürlichen Kräfte in uns, die Gott begreifen und erfahren und sehen können, sind in ihren Fähigkeiten unbegrenzt. Und wenn ich sage, dass es eine Möglichkeit gibt, sie zu entwickeln, könnte das wie ein Widerspruch aussehen. Das ist kein Widerspruch. Wir verstehen die Phänomene: Das heißt, jede Entwicklung der Intuition bedeutet nur die Beseitigung einer Unvollkommenheit in dir, die Beseitigung einer Schlacke, die ihre Aktivität scheinbar unwirksam gemacht hat.

23. Tag

Die Intuition ist eine der höheren Kräfte und Mächte in uns, die fähig ist, Gott zu erfahren und zu begreifen. Wie können wir diese göttliche Kraft, die Intuition, in uns erwecken? Wie können wir die supernormalen und supra-mentalen Handlungen und Fähigkeiten des göttlichen Bewusstseins in uns erwecken? Eine Methode ist in der Aussage zu finden: „Sei still und erkenne Gott!“ „Sei ruhig und schau nach innen!“

24. Tag

Um Ruhe und Stille in uns selbst herbeizuführen, welche die Grundlage für die Wahrnehmung Gottes sind, gibt es eine besondere Technik, die Meditation genannt wird. Diese Meditation ist vielmehr eine sehr ganzheitliche Technik, eine vielseitige Technik. Durch Meditation überschreiten wir die Grenzen unserer Sinne und die Grenzen des menschlichen Geistes. Durch Meditation überschreiten wir die phänomenale Individualität in uns und gehen darüber hinaus.

25. Tag

Der Geist ist immer ruhelos und kann nicht ohne einen Gedanken leben. Ohne Gedanken ist er selbst nichts. Deshalb ist der einfachste Weg, den Geist zu besiegen: Gib ihm einen Gedanken! Mit Hilfe dieses Gedankens wirst du in der Lage sein, die weltlichen Gedanken, die körperlichen und materiellen Gedanken zu besiegen. Schließe deine Augen, bringe deine Gefühle zum Schweigen und richte deinen Geist auf ein Bild, eine Form, ein Licht des Göttlichen.

 

26. Tag

Mit Hilfe eines Bildes, auf dem du deinen Geist ausruhen und ihn transformieren kannst, musst du in die Welt des göttlichen Bewusstseins in dir gelangen, das Gott ist. Durch dieses Bild oder diesen mystischen Klang oder dieses Wort oder Mantra, oder was auch immer es sein mag, besiegst du den Verstand durch den Verstand. Wir können all diese Gedanken nicht besiegen, sie zum Schweigen bringen und sie beiseite legen, wenn wir nicht einen starken zentralen göttlichen Gedanken haben. Aber dieser zentrale göttliche Gedanke an sich ist nicht das endgültige Ziel. Er ist nur ein Pflock, an dem wir unser Gemüt aufhängen können, um in das göttliche Bewusstsein einzutauchen.

27. Tag

Dieses bezeugende Bewusstsein, dieses alles beobachtende Bewusstsein in dir, das deine Gedanken und deine mentalen Aktivitäten beobachten kann, das hinter den mentalen Aktivitäten steht, das weiß, dass dein Geist unwissend oder voller Wissen ist und so weiter, dieses Bewusstsein ist das göttliche Bewusstsein in dir. Dies ist das Göttliche Ich-Bewusstsein in dir. Es ist der Zeuge des Todes deines physischen Körpers. Es gibt ein Bewusstsein in dir, das nicht mit dem physischen Tod stirbt, ein Bewusstsein, das nicht schläft, auch wenn alles in dir schläft.

 

28. Tag

Das Überbewusstsein im Menschen ist nicht wie das Unterbewusstsein voller Wünsche, Triebe, Neigungen und negativer Kräfte. Es ist ein Meer aus allsehendem Licht und Intelligenz. Darin gibt es keine Nacht und keinen Tag. Darin gibt es keinen Schlaf, wie es einen Schlaf für den Verstand gibt. Dafür gibt es keine Unwissenheit, wie es für den Verstand Unwissenheit gibt. Darin gibt es keine Unvollkommenheit und kein Übel, auch wenn Unvollkommenheit und Übel auf dem Geist lasten. Darin gibt es keine Furcht, keinen Tod, keine Krankheit und kein Unglücklichsein.

29. Tag

Der Atem steht in einer engen Beziehung zum Geist. Wir haben gesehen, dass die Zeit stehen bleibt, wenn man den Geist anhält. Das liegt daran, dass Geist und Atem miteinander verbunden sind. Innerhalb dieses physischen Atems gibt es einen psychischen Atem, einen speziellen subtilen Atem, nenne ihn Lebenskraft oder Vitalkraft, oder nenne ihn psychischen Atem oder Astral-Atem oder was immer du willst (Prana in Sanskrit). Wenn wir den groben Atem kontrollieren, sind wir in der Lage, auch den Geist zu kontrollieren. In der Meditation atmet man im Allgemeinen sehr langsam. Diese langsame Atmung ist also die Ursache für die Stille in deinem Geist.

30. Tag

Wissen ist eine Macht, und besonders das Wissen um die göttliche Natur in uns ist eine ungeheure Macht. Wenn dieses göttliche Wissen meine Achtung und Liebe zu dir leitet und lenkt, wird meine Liebe bedingungslos und absolut. Meine Stimme ist nicht die Stimme von mir, sondern die Stimme der ewigen und unveränderlichen Wahrheiten des Gottbewusstseins.

 

 

Index WürdigungGedanken zum Tag GzTArchivDivine Light Magazin Freie Online Bücher Bildergalerie AudioVideoLinks

November 2023

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 48, Nr. 566

Herausgeber: Omkarananda Ashram
Anton-Graff-Strasse 41
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

Druck und Versand:
Verlag DLZ-Service,
Anton-Graff-Strasse 34,
CH 8400 Winterthur

World Wide Web Edition 2023