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Swami
Omkarananda
Gedanken
zum TagJuli 2025
      
      
      
      
  
1.
Tag
Beurteile
dein Leben danach, ob du in einem höheren Bewusstseinszustand
bleiben kannst oder nicht. Wiederhole immer wieder intensiv das Mantra
und erhebe dich in einen höheren Zustand des Bewusstseins.
Konzentriere dich auf das Göttliche, das eine allsehende,
allwissende und alles beobachtende Gegenwart ist.
2.
Tag
Lege
eine Goldkette um den Hals eines Toten und wertvolle Diamanten auf
seinen Körper – er wird sich nicht daran erfreuen! Für ihn
haben sie nicht mehr Wert als eine Handvoll Staub.
Wenn
aber jemand – ein lebendiges, wahrnehmendes Prinzip – im Körper
wohnt, dann genügt es schon, ihm ein Stück Schokolade zu
reichen, und er lächelt. Es
ist die Gegenwart dieses Prinzips, das allem Wert verleiht. Wenn dieses
da ist, dann gewinnt alles andere erst seinen Wert – einiges mehr,
anderes weniger.
3.
Tag
Wenn
Gott nicht in der Welt anwesend wäre, wäre die ganze Welt
nicht mehr als ein wenig Erde. Es ist das Bewusstsein, das allen Dingen
ihren Wert verleiht. Der Leichnam oder der schlafende Mensch besitzt
keine bewusste Wahrnehmung und darum keine Möglichkeit, Werte zu
erkennen oder sich an irgend etwas zu erfreuen. Das Wichtigste ist
deshalb das Bewusstsein, das Leben, das Göttliche. Das ganze
Universum ist vom Göttlichen beseelt. Wenn du das Göttliche
wegnimmst, ist die Welt nur noch Asche. Suche also in erster Linie das
Göttliche. Es ist das Göttliche, das allen Dingen Wert und
Schönheit verleiht.
4.
Tag
Selbst
im Wachstumsprozess ist ein Prozess des Zerfalls enthalten. Jeder
Schritt nach vorn scheint ein Schritt zurück zu sein. Die Zeit ist
sozusagen ein destruktiver Prozess. Raum und Zeit sind die Ursachen
jeder Art von Begrenzung. Die
Wiederholung des Mantras und Hingabe zum Göttlichen führen
zur Überwindung von Raum und Zeit und zu einer Erfahrung des
Göttlichen, des Ewigen. Und weil das Göttliche das Ewige ist,
gibt es in Ihm keinen Zeitprozess. Wäre das Göttliche dem
Zeitprozess ausgesetzt, wäre Es begrenzt und dem Untergang
geweiht. Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Gott allein
hat weder Anfang noch Ende. Er ist allvollkommen, unendlich und absolut.
5.
Tag
Mache
dir die Überwindung der Zeit zum Ziel! Wenn du intensiv
glücklich bist, befindest du dich in einer Art Zeitlosigkeit. Zwei
Stunden vergehen wie im Flug. Du verlierst den Sinn für die Zeit,
wenn du in etwas vertieft bist. Doch ist diese Erfahrung nicht mit der
Erfahrung des Zeitlosen vergleichbar. Das Zeitlose zu erfahren
bedeutet, eine unbeschreibliche Freude zu erfahren. Diese Freude hat
weder Anfang noch Ende. Es ist eine Freude, die in sich all die
zahllosen Möglichkeiten des Selbstausdrucks grenzenloser Freude
trägt.
6.
Tag
Durch
beständige Reinigung des inneren Wesens, durch Mantrawiederholung
und Entfaltung der Hingabe ans Göttliche, durch andauerndes und
ausdauerndes Dienen und Opfern um des Göttlichen willen kommt man
der Erfahrung der zeitlosen göttlichen Wirklichkeit immer
näher.
7.
Tag
Die
Wissenschaft, besonders die Physik, bemüht sich sehr, das Wesen
von Raum und Zeit zu ergründen. Der geistige Mensch führt ein
Leben, das über die wissenschaftliche Zielsetzung hinausgeht.
Schweigend transzendiert er Raum und Zeit, wird zum Herrn über
Raum und Zeit. Die Intelligenz nimmt keinen Raum ein. Sie ist subtiler
als der Raum. Bewusstsein ist weiter als der Raum; es ist
alldurchdringend, hat unendliche Dimensionen. Alle Universen sind nicht
einmal ein Staubkorn in seiner unermesslichen Weite. Wenn dein inneres
göttliches Wesen sich Seiner Selbst bewusst wird, wirst du
feststellen, dass du dich ins Unendliche ausgedehnt hast, denn dein
inneres göttliches Wesen ist raum- und zeitlos.
8.
Tag
Wenn
du in der Weisheit und Erkenntnis Gottes oder des Ewigen verbleibst,
dann hast du Reinheit. Reinheit gibt dir große Freude an den
geistigen Übungen und erhebt deine Erfahrungen auf eine
höhere Ebene. Deshalb ist Reinheit sehr wichtig. Auch die Bibel
betont die Bedeutung der Reinheit: „Gesegnet sind die reinen Herzens
sind, denn sie werden Gott schauen!“ Das
Göttliche erkennen heißt, zeitlos werden oder in anderen
Worten: das ewige Leben erlangen. Fahre also fort, das Mantra zu
wiederholen, und wende Herz und Intelligenz immer wieder dem
Göttlichen zu.

9.
Tag
Ein
geistiges Leben ist ein überwissenschaftliches Leben, das einzige
Leben, in dem die Vernunft vervollkommnet und von ihren Begrenzungen
befreit ist. Im Gegensatz dazu haben die traditionellen Religionen die
Vernunft aus dem geistigen Leben verbannt, mit dem Ergebnis, dass die
Religionen allgemein belächelt werden. Eine Religion, die sich in
Gestalt von Dogmen präsentiert, lässt einen denkenden Geist
schnell Abstand nehmen. Diese Rechtfertigung und Einengung des
geistigen Lebens durch Dogmen sollte bald einmal ein Ende haben, dann
wird die Menschheit ein neues Leben in Frieden, Kraft und geistiger
Entwicklung finden.
10.
Tag
Dogmatische
Konzepte, die stets im Widerspruch zur Vernunft stehen, sollten
vermieden werden. Das geistige Leben muss mit frischen Augen gesehen
und auch praktiziert werden. Es sollte sich auf das beziehen, was es
ist: ein Leben in höherer Vernunft, ein Leben in wirklicher
Wissenschaft. Es ist die beste Lebensweise, die der Mensch anstreben
kann.
11.
Tag
Ein
von der Vernunft geleitetes Leben ist das schönste Leben, ist ein
glückliches Leben, es ist ein Leben, das von den Zwängen der
niederen Natur befreit ist. Wer die Natur gemeistert hat, nähert
sich dem Göttlichen.
12.
Tag
Ein
Mensch, der sich selbst beherrscht, beherrscht die Welt,
überwindet die äußere Welt. Die Vernunft, die zu ihrer
wahren Funktion erwacht ist, verfeinert und erleuchtet das menschliche
Leben und hebt es empor. Ein Leben der Vernunft bringt dich dem
Göttlichen näher. Die gleiche Logik, die dich befähigt,
das instinkthafte Leben zu transzendieren und dauerhaften Frieden und
dauerhafte Freude zu finden, wird dich auch befähigen, dich zu
einem Leben in der höchsten Vernunft, welche die unwandelbare
letzte Wahrheit ist, zu erheben.
13.
Tag
Nur
ein geistiger Mensch ist ein wirklich vernünftiges Individuum. Er
hat eine durchdringende Vernunft und lässt sie nicht ruhen,
solange er nicht die höchste Wahrheit entdeckt hat. Mit ihr hat er
ein Prinzip entdeckt, in dem es keinen Widerspruch gibt, ein Ding, das
sich nie ändert, das allvollkommen ist – das Göttliche. Es
ist überall, und überall kann man Verbindung mit Ihm
aufnehmen. Es kann überall und jederzeit erfahren werden.
14.
Tag
Wie
lange du das Mantra wiederholen kannst, hängt von deiner inneren
Reinheit ab. Je größer die Reinheit ist, desto mehr hast du
den Wunsch, das Mantra zu wiederholen. Das ist ein Zeichen der
Reinheit. Wenn aus irgend einem Grund das Gemüt gestört ist,
dann sind einige Minuten der Mantrawiederholung schon langweilig. Deine
Gedanken wandern woanders hin. Vermehre deine Reinheit und bringe
Denken und Fühlen stets zum Mantra zurück.
15.
Tag
Jedermann
in der Welt ist von seinen eigenen Mitteln, seiner eigenen Kraft,
seiner Intelligenz und seiner Vernunft abhängig. Wenn diese nicht
ausreichen, stützt er sich auf andere, auf Familienmitglieder,
Freunde oder die Gesellschaft. Das ist alles. Der
geistige Mensch jedoch wird ständig von innen her bereichert: Gott
ist sein Berater; Gott ist sein Beschützer; Gott ist jede Art von
Stärke, die höchste, unfehlbare Macht.
16.
Tag
Wenn
die Menschen nur wüssten, was das geistige Leben wirklich
bedeutet, wären sie bereit, alles dafür zu opfern, so wie es
die großen Weisen und Heiligen der Vergangenheit getan haben.
Nicht der ganze Reichtum der Welt und all ihr Glanz, nicht alle Freuden
des menschlichen Lebens sind den Freuden und Segnungen eines geistigen
Lebens vergleichbar.
17.
Tag
Ein
kleines Erdbeben schon zeigt, dass nichts sicher ist. Nichts kann
wirklich sicher sein, nichts kann dich wirklich beschützen, nicht
aller menschliche gute Wille, nicht alle menschliche Weisheit, nicht
aller menschliche Fleiß, nicht alle Vorhersagen und
Prophezeiungen der Astrologen. Nichts kann dir für wirkliche
Sicherheit garantieren. – Es sind das Auge und die Hand des
Göttlichen, die allein Sicherheit garantieren.
18.
Tag
Das
Göttliche allein ist die wahre Stärke des geistigen Lebens.
Das Leben des geistigen Menschen ist sicher in der Hand und unter dem
Auge des Göttlichen. Etwas vom Göttlichen ist immer zu seinen
Gunsten wirksam. Das ist die Herrlichkeit des geistigen Lebens. Kein
Preis ist zu groß, um ein solches Leben zu erlangen.
19.
Tag
Vermehre
deine Hingabe ans Göttliche. Betrachte dich als vom
Göttlichen abstammend! Kein Segen kann größer sein!
Bleibe du beim Göttlichen und erlaube dem Göttlichen, bei dir
zu bleiben! Lass Gott in deinem Leben wirksam werden! Dann geschieht
es, dass alles wunderbar wird. Während du dieses sterbliche Leben
lebst, wirst du dir des unsterblichen Lebens bewusst sein; während
du in einer Welt des Irrtums und der Unwissenheit lebst, wirst du ein
Gefäß der Wahrheit, ein Träger des Göttlichen,
eine Verkörperung des immerwährenden und wahren Guten sein
–kein Segen kann größer sein als solch ein Leben!
20.
Tag
Das
Göttliche ist der einzige Felsen, auf den wir unser Leben bauen
können. Unser Leben auf irgend etwas anderes zu bauen hieße,
es auf Sand bauen. Das Göttliche ist der einzige Felsen, der
einzige Schutz, die einzige Macht. Alle anderen Mächte sind wie
Schatten. Sie lassen uns im Stich, wenn wir sie am meisten brauchen.
Das Göttliche ist die Mutter der Mütter, die Essenz der
Liebe. Es ist der Vater der Väter und unser ewiger Begleiter.
21.
Tag
Für
Wesen in der höheren geistigen Welt ist dieses Leben nur eine
Geschichte von zwei, drei Tagen. Wir treffen uns und scheiden wieder
voneinander, um uns nie mehr zu sehen. Es gibt nur etwas, das uns nie
verlassen wird: das Göttliche. Von Ihm können wir nie
getrennt werden. Es ist immer bei uns, im Leben wie im Tode. Freunde
dich an mit diesem ewigen Begleiter! Alle deine Ängste und Sorgen
werden verschwinden. Schöpfe Kraft und Freude aus dem Gedanken ans
Göttliche. Das Göttliche ist der einzige Schatz, das einzig
Wertvolle.
22.
Tag
Unfähig,
einen Zugang zur unendlichen Kraft zu finden und sie auszudrücken,
entwickelst du deine Muskeln und bist stolz auf deine körperliche
Kraft. Das ist Unwissenheit. Unfähig, die unendliche Freude zu
erfahren und auszudrücken, suchst du nach ein wenig Vergnügen
und gibst dich damit zufrieden. Das ist Unwissenheit.
23.
Tag
Gott
ist jetzt mit uns. Wir befinden uns in Seiner Gegenwart. Sein
grenzenloses Licht beschützt uns und Er ist bereit, für uns
eine Welt der Glückseligkeit zu erschaffen. Gott ist nicht ein
weit entferntes Wesen, sondern eine Kraft, die unsere Seele
erhält, eine Gegenwart, die wir fühlen können, ein
Friede, den unsere Seele erfahren kann, und eine Wahrheit, die wir mit
unserer Vernunft erkennen können.
24.
Tag
Wenn
die Kraft der Erkenntnis sich immer mehr entwickelt, verschwindet die
Unwissenheit. Immer stärker erfährst du die Gegenwart und
Kraft Gottes, immer mehr kommt die göttliche Natur zum Ausdruck.
Deine Liebe wächst, und die Idee, dass der Körper alles ist
und mit dem Tod des Körpers alles aus sein wird, verschwindet.
Gott wird immer wirklicher für dich, und eines Tages wirst du in
voller Erkenntnis, in göttlicher Erkenntnis leben, und dann gibt
es in deinem Leben keine Spur von Unwissenheit mehr.
25.
Tag
Lasst
uns immer an diese zentrale Wahrheit des Lebens denken: Gott allein
ist, war und wird immer sein. Gott ist allgegenwärtig, allwissend
und allmächtig. Weil Er allmächtig ist, weil Er die eine
Kraft ist, weil Er die unendliche, unbedingte und absolute Kraft ist,
gibt es keine andere Kraft. Alle anderen Kräfte, deren du dir
bewusst bist, sind reine Einbildung im Vergleich zur unendlichen Kraft.
Menschliche Kräfte mögen aktiv werden in Bezug auf andere
menschliche Wesen, sind aber inaktiv in Bezug auf die göttliche
Kraft.
26.
Tag
Von
Sterblichkeit kann man nur sprechen, wenn es sich um Körper und
materielle Dinge handelt. Für das innere Bewusstsein, welches das
Leben erhält, gibt es keine Sterblichkeit. Namen und Formen
mögen verschwinden, das innere Leben und Bewusstsein aber sind
unsterblich, unzerstörbar, ewig. Sie sind in Gott und werden ewig
in Gott sein.
27.
Tag
Um
die Herzensreinheit wachsen zu lassen, hält sich der Gottliebende
ständig mit aller Kraft seines Herzens am Göttlichen fest und
versucht, sich ganz in Gottbewusstsein und selbstloses Dienen zu
versenken, sodass Gott immer bei ihm ist und seine Seele und sein Leben
erleuchtet. „Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!“ Wenn das Herz
des Gottliebenden immer beim Göttlichen verweilt, wird seine Seele
allmählich die göttliche Weisheit, Erkenntnis und Reinheit
assimilieren, und der verhüllende Schleier, der bis dahin das aus
sich selbst leuchtende Licht verdeckt hat, löst sich langsam auf.
28.
Tag
Bevor
dir die Zeit, Tage, Monate und Jahre, durch die Finger rinnt,
verwirkliche etwas vom göttlichen Bewusstsein, versenke deine
Gedanken und Gefühle ins göttliche Bewusstsein und blicke auf
das Leben und die Menschen durch dieses göttliche Bewusstsein.
29.
Tag
Erlaube
der Gottheit und der göttlichen Kraft und Energie, sich in deine
Persönlichkeit, deinen Willen und deinen Geist zu ergießen.
Vervollständige deine Anstrengungen, all deine negativen Emotionen
zu besiegen, indem du die Hilfe der göttlichen Gnade in Anspruch
nimmst. Doch bekommst du die göttliche Gnade nicht, solange du
nicht versuchst, dich mit der allgegenwärtigen, allmächtigen
Gottheit demutsvoll in Verbindung zu setzen.
30.
Tag
Wenn
du dir Gott als einen Mann über den Wolken vorstellst, dann wird
deine Meditation natürlich nicht sehr fruchtbar sein. Aber wenn du
Gott als eine nahe Gegenwart, die dich umgibt und durchdringt,
empfindest und stets über Seine Allwissenheit und Allmacht
nachdenkst, wenn du Ihn als das liebenswerteste Objekt im Himmel und
auf der Erde betrachtest, wenn du weißt, dass Er das innerste
Leben deines Lebens und die Kraft deiner Kraft ist, dass Er ein Wesen
ist, das überall ist und zu allen Zeiten existiert, dass Er
unbeschreiblich schön und voll unendlicher Wunder ist, wenn du dir
bewusst bist, dass dich diese Gottheit immer sieht, dann ist deine
Konzentration gut und deine Meditation tief. Dann begegnest du Gott in
der Meditation mit Liebe, Verstehen und der ganzen Kraft deines Willens
und deiner Seele.
31.
Tag
Lasst
uns in der Meditation Verbindung mit Gott um Seiner selbst willen
aufnehmen. Wenn wir Gott um Seiner selbst willen suchen, übernimmt
Er die Verantwortung für die Erfüllung der Sehnsucht unseres
Herzens, lädt unseren Körper mit Kraft, Gesundheit und
Vitalität auf, schenkt unserem Leben Frieden, Wohlergehen,
Fortschritt und Erfolg und segnet durch uns die Erde, die Natur und die
ganze Menschheit. Wenn wir uns Ihm durch Meditation nähern,
erleuchtet Er unseren Geist, gewährt uns Intuition und höhere
Wahrnehmungskräfte sowie die höchste göttliche
Erleuchtung und macht uns zu Erben Seines unendlichen Königreichs
endloser Wunder.
Index
Würdigung Gedanken
zum Tag GzTArchiv Divine
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August 2025 Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 50, Nr. 585 Herausgeber: Omkarananda Ashram Anton-Graff-Strasse 41 CH-8400 Winterthur Tel: +41 52 202 19 03 E-Mail: omkarananda@sunrise.ch Internet: www.omkarananda.ch und: www.omkarananda-ashram.net Druck und Versand: Verlag DLZ-Service, Anton-Graff-Strasse 65 CH-8400 Winterthur
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