Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

November 2021

Kalender Jan2000



1. Tag

Direkt im Mittelpunkt deines Seins, direkt hier in diesem offenen Raum befindet sich eine andere Welt, eine Welt unendlicher Vollkommenheit. Es ist die Welt des unendlichen göttlichen Bewusstseins. Es ist keine Welt der Materie, der Natur und des Gemüts. Es ist die Welt des unendlichen Bewusstseins.

Die Welt der Materie, der Natur und des Gemüts ist unvollkommen, während die Welt des Bewusstseins allvollkommen ist.

Materie, Leben, Gemüt und Natur sind Emanationen und Ausdrucksformen des Bewusstseins. Sie werden vom Bewusstsein erhalten, sind aber wandelbar, während das Bewusstsein selbst unwandelbar ist.

Materie und Natur, dein Körper, dein Gemüt, dein Leben werden von Raum und Zeit beherrscht, aber das Bewusstsein wird weder vom Raum noch von der Zeit beherrscht. Dieses Bewusstsein ist in dir, und es ist allvollkommen, unwandelbar, ewig und unsterblich.



2. Tag

Karma ist nichts anderes als die Wirkung einer vollbrachten Tat, eines gedachten Gedankens oder Gefühls. Karma ist jede Aktivität des Gemüts, die zur Auswirkung gelangt ist.

Das Gesetz des Karmas, welches das Gesetz von Ursache und Wirkung ist, kann nur das Gemüt angreifen und beherrschen. Es kann sich nur in einer Raum-Zeit-Welt manifestieren. Es kann seine Wirkung nur in einem menschlichen Wesen entfalten, das nichts jenseits des eigenen Gemüts, des eigenen Egos und der eigenen Wünsche kennt.

Das Karma hat keine Macht, keinen Einfluss, keine Wirklichkeit in der Welt von Gottes Bewusstsein.

Das Gesetz des Karmas ist im göttlichen Bewusstsein weder wirklich noch überhaupt existent.

Wenn du das göttliche Bewusstsein erfahren und intensiv in dieser Erfahrung aufgehen kannst, kann kein Karma in deinem Leben mehr am Werke sein.


3. Tag

Wenn ich wissen will, was vor sechs Millionen Jahren in der Welt geschehen ist, wird die Existenz es mir sagen, denn die Existenz war auch schon zu dieser Zeit da. Sie hat gesehen, was sich damals abspielte.

Und weil diese Existenz in mir ist, kann sie mir sagen, was damals geschehen ist. Die Existenz kann mir auch sagen, was in sechs Millionen Jahren geschehen wird; denn sie ist auch in dieser fernen Zukunft schon da – sie ist zeitlos!

Das sind die Wunder des unendlichen Bewusstseins.

Verstehe diese Tatsachen immer mehr und mache sie zum Gegenstand deiner unmittelbaren Erfahrung!

4. Tag

Was machen einige der sogenannten Asketen? – Sie rauchen Haschisch und lullen sich in eine Art von Samadhi ein oder sie konzentrieren sich auf einen schwarzen Punkt, wiederholen monoton ein Wort und bringen sich dadurch in eine Art Trance, die sie Samadhi nennen. – All das sind falsche Wege.

Wirklicher Samadhi ist das Ruhen unseres Bewusstseins im Göttlichen, ein Aufgehen unseres inneren Bewusstseins im unendlichen Bewusstsein Gottes. Wenn das innere Bewusstsein im Menschen absolut in seinen Proportionen, unendlich in seiner Freude und seinem Frieden geworden ist, wenn es Vollkommenheit in jeder Hinsicht erreicht hat, dann kann man sagen, dass dieser Mensch den wahren Samadhi erlangt hat.

5. Tag

Was ist Meditation? – Jeder innere Zustand des Bewusstseins, in dem man in Kontakt mit Gott ist, ist Meditation.

Das heißt, sobald man sich zur Meditation hinsetzt, hat man das Körperbewusstsein auch schon verloren, man ist sich der äußeren Welt nicht mehr bewusst, wird nicht mehr von der inneren psychologischen Welt, von Gedanken und Gefühlen geplagt, sondern ist von Angesicht zu Angesicht mit der Natur, der Gegenwart und der Macht Gottes.

Bewusstsein und Gewahrsein gehen auf in der Freude der zeitlosen Gegenwart, des unendlichen Friedens, der unendlichen Kraft und Schönheit Gottes.

Das ist Meditation.

6. Tag

Des Menschen Liebe hat keine andere Bestimmung – und sei es auch erst nach vielen Lebenszeiten – als ihren Ausdruck, ihre Erfüllung und Einheit in der unendlichen und ewigen Liebe des Herzens Gottes zu finden.


7. Tag

Du bist vom Himmel gekommen, und du wirst in den Himmel zurückkehren.

Warum also bist du ungeduldig?

Sei ein wenig geduldig und passe dich an die Situation an, dann wird dein Weg zurück in den Himmel leichter und schneller sein.

Wenn dich aber ständig die Idee bedrückt, dass du diese Erde nicht gern hast, wird die Erde dein Feind und hält dich noch länger hier fest.

8. Tag

Der Pfad, den wir zu gehen haben, ist der, den alle Heiligen der Welt gegangen sind.

Was für ein Pfad ist das? – Es ist der Pfad der Liebe, des Verstehens, der Weisheit, der Hingabe ans Göttliche, der Pfad des Dienens und Opferns.

Das ist die große Straße, eine unveränderliche Straße, der ewige Pfad.

Ob in Ost oder West, Süden oder Norden, ob in uralten Zeiten oder heute – der Pfad zu Gott ist immer der gleiche.

Zunächst musst du verstehen, dass Gott überall ist.

9. Tag 

Wie hartnäckig auch einige Leidenschaften unserer inneren Natur sein mögen, lasst uns die Tatsache nicht vergessen, dass wir ihre Kraft abschwächen und unser Verlangen nach höheren Dingen stärken können.

Wie chaotisch und mühsam unser Gemüt auch sein mag, lasst uns nicht vergessen, dass es uns möglich ist, es zu einem Zentrum des Lichts, der Ordnung und Harmonie zu machen.

10. Tag

Nichts, was du in diesem Leben an geistigen Anstrengungen unternommen hast, geht verloren.

Du machst im nächsten Leben genau da weiter, wo du in diesem aufgehört hast.

Alle hier erworbenen Fähigkeiten und Verdienste stehen dir nach deiner Geburt im zukünftigen Leben zur Verfügung.

Das erklärt auch die Existenz von Wunderkindern, von Kindergenies und Kinderheiligen. Wie sonst könnte man solche Phänomene erklären? – Sie haben in früheren Leben schon in ihrem jeweiligen Gebiet Anstrengungen unternommen und Fortschritte gemacht.

11. Tag

Die Seele stirbt nicht.

Sie kann transformiert werden. Sie kann sich mit Gott, dem Selbst, vereinigen.

Gott ist vollkommen rein. In Ihm gibt es keine Gedanken, keine Gefühle, kein Karma – nichts.

In der Seele aber sind Gedanken, Gefühle, Karma, Begrenzungen, Unwissenheit, Irrtum.

Diese Dinge müssen beseitigt werden, um die Vereinigung der Seele mit Gott vorzubereiten und zu ermöglichen.


12. Tag

Ein Mystiker ist einer, für den die ganze Menschheit verloren ist, denn er ist in die Erfahrung Gottes eingetaucht.

Ein Mystiker schafft sich keine Feinde. Ein Mystiker widersteht dem Bösen nicht. Ein Mystiker kämpft für nichts, so wunderbar etwas auch sein mag.

Ein Mystiker hält sich in einer von der unseren völlig verschiedenen Welt auf. Er lebt nicht auf einer von Gegensätzen und Widersprüchen geprägten Ebene. Für ihn gibt es weder Gut noch Böse, weder Vergnügen noch Leid, weder Leben noch Tod.

Er ist beständig in der Ekstase der Gotterfahrung verloren, in der Ekstase der Unsterblichkeit, Ewigkeit und Vollkommenheit.

13. Tag

Wenn du dich dem allmächtigen Herrn zuwendest, der in dir wohnt, wenn dein ganzes Herz von einer überwältigenden Liebe zum unendlichen Geliebten verzehrt wird, wenn das Feuer deines Strebens hoch auflodert, wenn die Weisheit in dir erwacht und aktiv ist, wenn du dir jeden Tag der unendlichen göttlichen Gegenwart und Kraft bewusster wirst, dann wirst du angesichts der Realität dieser und anderer Welten nur lachen können.


14. Tag

Du bekommst zurück, was du gibst.

Liebe Gott, und du wirst endlose Liebe empfangen.

Verströme allezeit Gedanken der Gesundheit und Stärke, und du wirst endlose Gesundheit und Stärke erlangen.

Sei friedlich und wünsche allen Frieden, dann wird Friede sich in dich ergießen. Fühle dich jung und stark, und du wirst wesentlich besser arbeiten können.

Sei dir immer bewusst, dass jemand dich beobachtet, dich sieht, dich kennt, dir hilft, und du wirst Fehler und Irrtümer aus deinem Leben verschwinden sehen und zu einer Kraft in dir selbst werden.

15. Tag

Wir müssen die Tatsache verstehen, dass, auch wenn Millionen von Welten zerstört werden, nichts zerstört wird.

Wie unsere Vorstellungskraft im Traum eine Welt erschaffen, eine Zeitlang erhalten und wieder auflösen kann, so kann auch Gottes unendliches, unbeschreibliches, allschöpferisches Bewusstsein Millionen von Welten erschaffen, Trillionen von Jahren erhalten und dann wieder auflösen.

Und vergiss vor allem nicht, dass diese unzerstörbare, unendliche, unsterbliche Gottheit nicht weit weg ist: Sie ist in dir, mein Freund, genau gesagt: Du bist sie selbst.

16. Tag

Du oder er, sie oder ich, der Heilige wie auch der Sünder oder irgendjemand sonst – wir alle tragen das ganze Königreich des Himmels in uns.

Die Gesamtheit der Möglichkeiten des Unendlichen befindet sich in jedem, sogar in der Blume, im Blatt, in jeder Zelle, in der Erde und im Raum. Alles ist vollgepackt mit der gleichen Energie Gottes: unsichtbar, fein, feiner als das Feinste, unsichtbarer als die unsichtbarsten Dinge, die die Wissenschaft je entdecken kann.

Diese Wirklichkeit ist überall, ihre Intelligenz ist allschöpferisch. All diese Möglichkeiten des Unendlichen liegen in der Reichweite des Menschen und können von ihm genutzt werden.

17. Tag

Göttliche Führung erhalten wir im Verhältnis zur Reinheit unseres Herzens, im Verhältnis zu unserer intensiven Sehnsucht nach göttlicher Führung, eine Sehnsucht, die so stark sein muss, dass sie alle menschlichen Begrenzungen außer Kraft setzt.

Wenn unser inneres Wesen von Streben erfüllt ist, wenn unser Herz vom Glauben an das Göttliche, an die Gegenwart des Göttlichen und seine Führung erfüllt ist, wenn eine göttliche Vision uns ständig auf dem Pfad der Höherentwicklung vorwärtstreibt, dann erhalten wir direkte göttliche Führung.


18. Tag

Wie lange willst du noch den Narren auf Erden spielen? Wie lange noch willst du deine Begrenzungen beibehalten? Wie lange willst du noch selbstsüchtig und egoistisch bleiben und dich von den unendlichen Quellen der unendlichen Freude und Kraft abschneiden?

Warum beklagst du die Begrenzungen, Schwächen, Katastrophen dieses Lebens? Warum erkennst du nicht dein wahres Selbst, dein wesentliches Sein? Warum nimmst du nicht die zahlreichen Methoden zu Hilfe, die uns die großen Heiligen und Weisen hinterlassen haben? Warum versuchst du nicht mit äußerster Eile, die göttliche Gegenwart zu verstehen und dich mit Ihr in Verbindung zu setzen – mit welchen Mitteln auch immer?

19. Tag

Nur sehr wenige Menschen können das Gemüt leer machen. Jene, die sich für ein Leermachen des Gemüts stark machen, sind selbst meistens keine Meister in der von ihnen vertretenen Disziplin. Sie verstehen nicht, was das Leermachen des Gemüts bedeutet, beziehungsweise es zu veranlassen, in einem gedankenfreien Zustand zu verharren.

Wenn dich die während der Meditation aufsteigenden Gedanken stören, kannst du am besten sofort umschalten auf Gedanken an Gott, wie folgende: „Was ist Gott – Unendlichkeit. Was ist Unendlichkeit? – Unendlichkeit ist das Unbegrenzte, Ewige, Raumlose, Zeitlose. Was ist sein Wesen? – Bewusstsein ist sein Wesen. Was ist das Wesen des Bewusstseins? – Bewusstsein ist Entzücken, Frieden, Licht, Freude. Was ist Gott? – Gott ist allgegenwärtig, allmächtig, allwissend.“

Wenn wir so über Gott nachdenken, können andere, störende Gedanken nicht aufsteigen, denn wir können nicht gleichzeitig über zwei verschiedene Dinge nachdenken.

20. Tag

Man kann nicht fragen, woher Gott kommt.

Diese Frage ist bedeutungslos.

Warum? – Weil es nichts gibt, woher er kommen könnte. Er ist das ursprüngliche Sein, aus dem alles andere entstanden ist.

Deshalb gibt es die Frage, woher Er gekommen ist, nicht. Er war immer. Gott ist das, was immer war.


21. Tag

Jede Hilfe, die du brauchst, kommt zu dir; und es ist gut, wenn du noch nach mehr Hilfe auf deinem Pfad zur Vollkommenheit Ausschau hältst.

Nimm jede Hilfe an, woher sie auch kommt. Aber prüfe zuerst, ob die Art der Hilfe für dich geeignet ist, denn jeder Mensch ist anders und hat deshalb seinen individuellen Pfad zu Gott. Prüfe, was nützlich ist und nimm es erst dann an.

Aber zuallererst solltest du diese Kleinigkeit nicht vergessen, nämlich dass das höchste zu erlangende Ziel – die göttliche Vollkommenheit, die du suchst – schon in deinem Herzen ist. Und die Fähigkeiten und Mittel, um dieses Ziel zu verwirklichen, sind auch schon in dir.

22. Tag

Wenn du weißt, dass die körperlichen Zustände und äußeren Bedingungen nicht dauerhaft sind, dass Gott der höchste Schatz, der Schatz der Schätze ist, dass Gott dein Reichtum, deine Kraft und alles andere ist, dass Gott deine Zauberkraft und Vollkommenheit ist, dann wird dir nichts mehr im Leben etwas anhaben können.

23. Tag

Wenn du erfolgreich bist in der Welt, wird die Gottheit in dir schlafen, und du wirst ein glückliches Leben führen wie andere auch.

Zuerst musst du das weltliche Leben aufgeben und sei es, dass du dazu durch eine persönliche Katastrophe gezwungen werden musst. Erst dann wird sich die Gottheit in dir erheben.

Das ist ein natürliches Gesetz Gottes.

24. Tag

Wir besitzen die Fähigkeit zur Entfaltung unendlichen Friedens, unendlicher Kraft und Vollkommenheit.

Dies zu wissen und zu verstehen ist der Anfang und die nötige Grundlage, um Vollkommenheit zu erlangen.

Einmal auf dem Pfad, werden wir Hass mit Liebe vergelten und uns gegenseitig nicht mehr als unvollkommene Geschöpfe betrachten, die sich feindlich gegenüberstehen, sondern als Ausdrucksformen des göttlichen Seins.

25. Tag

Wir können anderen durch unsere Gebete helfen. Wenn du betest, bist du eine Blume Gottes und verströmst einen wunderbaren Duft, von dem alle Leute um dich herum profitieren.

Nicht nur für die Geister, sondern auch für die unbelebte Natur, die Bäume und sogar die Steine sind deine Gebete eine Wohltat.

26. Tag

Die Liebe Gottes ist in jedem Punkt der Schöpfung anwesend.

Sie erlaubt niemandem, mehr zu leiden als er ertragen kann.

Sie ist da, um die Individuen von ihrem Traum zu erlösen und sie zu den Toren der unendlichen Vollkommenheit zu führen.

27. Tag

Das Bewusstsein, das die Materie, das Leben, die Natur und das Gemüt erhält, ist ewig, unsterblich, unberührbar und unwandelbar.

Alles in der Natur ändert sich, kann zerstört werden, kann in etwas anderes umgewandelt werden, aber das göttliche Bewusstsein in dir ist ewig, unzerstörbar, unbegrenzt.

Die Liebe in deinem Herzen wird von ein wenig Hass schon zerstört, aber die Liebe in deinem inneren göttlichen Bewusstsein ist unzerstörbar und allvollkommen.

Dein menschliches Wissen ist fragwürdig und fehlerhaft, aber in deinem inneren göttlichen Bewusstsein, im Königreich des Himmels in dir ist ein Ozean endlosen, vollkommenen Wissens.


28. Tag

Du bist nicht geboren, um zu weinen und dich zu beklagen, sondern um Freude und Frieden zu verbreiten, um anderen dein Verständnis entgegenzubringen und ihnen Kraft zu geben, um Wissen, Weisheit, Liebe und Gnade auszuteilen, um anderen vorzuleben, dass du ein wahres Kind Gottes bist.

Je mehr du dies in die Tat umsetzt, desto mehr übernatürliche Kräfte werden dir gegeben werden. Du wirst endlose Kraft und Energie erhalten, damit du in allen Heraus forderungen des Lebens bestehen kannst.

29. Tag

Weil wir die Welt durch unsere körperlichen Sinne betrachten, durch unser Gemüt und unsere Gefühle, erscheint uns alles so rätselhaft, leidvoll und oft auch erschreckend.

Betrachte die Welt mit Gottes Augen, und alles ist vollkommen, wunderbar, großartig, entzückend und von unendlicher Kraft erfüllt.


30. Tag

Es gibt keine Alternative zu Gott. Wir mögen ruhelos in der äußeren Welt nach Glück, Kraft und Frieden suchen, werden aber keinen Erfolg damit haben.

Niemand hatte jemals Erfolg damit.

Wenn wir unbegrenzte Freude, unerschütterlichen Frieden, unsterbliches Leben, unendliche Vollkommenheit und kreative Kraft haben wollen, dann müssen wir Gott berühren, Gott erkennen, mit Gott leben und Gott sein.

All unsere Gebete und Meditationen bilden den großartigen Weg, auf dem wir dieses Ziel erreichen können.





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November 2021

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 45, Nr. 541

Herausgeber:

Omkarananda Ashram

Anton-Graff-Strasse 41

CH-8400 Winterthur


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