Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

März 2004

Kalender Jan2000



1. Tag

Lass dich nicht von den Problemen und Klagen deiner Umgebung herabziehen, sondern setze dich immer vollständiger und mit größerem Vertrauen dem mächtigen Licht der göttlichen Gegenwart aus.

2. Tag

Der Tod lässt sich weder verschieben noch vermeiden, indem man nach dem Stein der Weisen sucht, sich von Alchemisten ein Elixier aushändigen lässt, über Körperkraft verfügt oder psychische Kräfte erlangt.

Er wird nur durch eine dynamische und alles beherrschende Erkenntnis der unvergänglichen Wahrheit im Innern völlig besiegt.

Diese Wahrheit ist unendliches Leben, Frieden, Freude, Macht, Vollkommenheit. Jene, die diese große Wahrheit erkennen und erleben, haben den Tod überwunden.

3. Tag

Wie erkennen wir Gott? -

Indem wir still sind.

Wie können wir still werden? -

Indem wir uns in der Meditation üben.

Was ist Meditation? -

Meditation ist die Kunst, still zu sein - still in Körper, Geist, Herz und Willen, still in unserem ganzen inneren Sein und in dieser Stille mit Hilfe des höheren göttlichen Bewusstseins, das schon in uns ist, Gott direkt und unmittelbar zu erfahren: Das ist Meditation.

4. Tag

Meditation ist ins Leben eingewoben.

Das ganze Leben ist Meditation.

Meditation ist weder östlich noch westlich.

Meditation ist die natürliche Eigenheit eines kreativen Bewusstseins, eines spirituellen Bewusstseins, Bestandteil all dessen, was erleuchtend und emporhebend ist.

Meditation ist Wissenschaft.

Meditation gehört der ganzen Menschheit und der ganzen Welt. Deshalb machen wir kein Geheimnis daraus und verkaufen keine Meditationstechniken.

5. Tag

Meditation ist eine Kultur, ein Weg zur Gotterfahrung, ein Heilmittel, eine Methode der Entdeckung, ein Mittel zur Befreiung, eine wunderbare Hilfe, das göttliche Bewusstsein in uns zu erwecken und dessen Kräfte zu nutzen.

6. Tag

Mach dir kein Kopfzerbrechen darüber, wie du meditieren sollst.

Versuche zunächst, einfach über das Wesen und die Wirklichkeit Gottes nachzusinnen. Versuche zu erfühlen, was Gott ist.

Jemand hat das Universum erschaffen. Es gibt eine unendliche Realität, die allsehend und allwissend ist.

Und es ist wahr: Gott ist überall zugegen und weiß alles. Er hat jedermanns Tun und Denken in sich bewahrt. Er ist an deinem Arbeitsplatz gegenwärtig und sieht, was du tust und was du denkst.

7. Tag

Meditation bedeutet Stillesein.

Warum in dieser Stille nicht über ein unendliches Bewusstsein, ein unendliches Licht, einen unendlichen Frieden nachdenken?

Empfinde, wie ein Meer des Friedens dich von allen Seiten umgibt, wie Licht sich in dich ergießt, wie Liebe dich erfüllt und von dir Besitz ergreift: Gott als Licht, Gott als unendliche, absolute Liebe.

Gehe mit diesen Gedanken um, und du wirst sehen, dass du neugeboren wirst.

8. Tag

Meditation bedeutet, dass Herz und Sinn erfüllt sind mit Gott.

Bist du liebend mit Ihm verbunden, dann fällt es dir leicht, bei Ihm zu verweilen, ganz gleich, ob du die Augen offen oder geschlossen hast.

Wenn du mit geschlossenen Augen in der Meditation nur Dunkel vor dir siehst und unruhig wirst, dann öffne die Augen und versetze dich geistig in die Gegenwart Gottes. Fühle bewusst, dass Gott in dir und außerhalb von dir, rings um dich her mit Licht und Liebe zugegen ist.

9. Tag

Das wunderbare, höchst schöpferische Bewusstsein ist Gott selbst.

Das Universum ist eine großartige Manifestation dieses göttlichen Bewusstseins und seiner Schöpferkraft.

10. Tag

Bist du imstande, eine einzige dieser wunderschönen, lebendigen Blumen zu erschaffen? Kannst du das weite Universum erschaffen und es mit Welten erfüllen? Kannst du etwas wie einen Ozean erschaffen, der voll Leben ist?

Es gibt ein wunderbares, unendliches göttliches Bewusstsein, das alles ins Dasein gerufen hat; dieses göttliche Bewusstsein, das alle Welten hervorbrachte, ist in dir. Es steht hinter den Tätigkeiten deines menschlichen Fühlens und Denkens. Es ist der tragende Grund auch deines Unterbewussten und Unbewussten. Es ist die Grundlage allen Lebens in allen Wesen. Es befindet sich in den Pflanzen und in aller Schöpfung. Es ist das Bewusstsein Gottes.

11. Tag

Gelangt das göttliche Bewusstsein im menschlichen Geist zur Entfaltung, dann wird der Mensch zum Philosophen, zum schöpferischen Künstler, zum Dramatiker und Novellisten.

Das göttliche Bewusstsein ist voll endloser schöpferischer Möglichkeiten und Kräfte - auch in dir.

Durch begrenzte Einsicht, durch deine Vorurteile und Denkgewohnheiten werden die Kräfte deines Geistes aber in engen Schranken gehalten.

 

12. Tag

Wenn du auch deine äußeren Gewohnheiten nicht ablegen kannst, so kannst du doch die Gewohnheiten deines Denkens und Fühlens ändern und somit größere schöpferische Möglichkeiten in dir freilegen.

Wenn du dir erst einmal des göttlichen Bewusstseins in dir und seines unerschöpflichen Reichtums klar bewusst bist, seine unerschöpfliche Kraft und sein unermessliches, schöpferisches Licht erkennst, dann kannst du Wunder wirken.

13. Tag

Wenn du die Gegenwart des inneren göttlichen Bewusstsein beständig in dir fühlst und weißt, dass es todlos, zeitlos, unendlich und allschöpferisch ist, dann wirst du keinen Tod und nichts mehr fürchten.

14. Tag

Das göttliche Wort "OM" trägt in sich selbst die Natur Gottes.

Wenige kennen sein Wesen genau. In Wahrheit ist es Gott selbst; das ist eine Tatsache. Wenn der Mensch rein geworden, sein Bewusstsein erlöst ist vom Eingefangensein in die Welt von Raum und Zeit, dann - zum Weisen geworden - befreit er sein Bewusstsein mit Hilfe des Wortes "OM" und entlässt es ins unendliche All.

Solch ein Mensch allein ist ein wahrer Meister. Solch ein Mensch ist Gott: Gott wohnt in ihm, arbeitet durch ihn, lebt durch ihn.

15. Tag

Mit Hilfe des Wortes "OM" entlässt der Weise sein Bewusstsein in die grenzenlose Wirklichkeit des absoluten Bewusstseins und der absoluten Schönheit.

Wie ein Tropfen, der in den Ozean fällt, unbegrenzt wird wie der Ozean, so löst sich das Bewusstsein des Weisen mit Hilfe des Wortes "OM" im unbegrenzbaren Ozean des göttlichen Lichts und der göttlichen Vollkommenheit auf.

16. Tag

Stelle dir vor, dein Kopf wäre voll strahlenden Lichts, als ob er von tausend Sonnen erleuchtet wäre. Du siehst nichts als Licht! - Dies ist natürlich ein gänzlich unzulänglicher Vergleich; denn jenes göttliche Licht entfaltet sich zu jeder Art von Schönheit, gibt dir absolute Kraft, macht dich allwissend. Du bist plötzlich überall, kein Körper, der dich begrenzen könnte, ist da, nur unbeschreibliches Licht und vollkommene Stille; und doch ist diese Stille, dieses Licht die Quelle aller Musik.

Es ist ein großartiges Licht, ruhig und leuchtend, und Allwissenheit ist nur ein kleiner Bruchteil seines Wesens. Alle Möglichkeiten sind in ihm enthalten, alle Vollkommenheiten.

17. Tag

Wie ein einzelner Strahl weißen Lichts sich in die sieben Farben des Regenbogens auffächert, so entfaltet das göttliche Bewusstsein, in das der Weise eintaucht, obwohl es seiner Natur nach Licht ist, zahllose Vollkommenheiten und Herrlichkeiten.

Weise, deren Aufgabe hier auf Erden abgeschlossen ist, lösen sich in diesem Licht auf und kehren nie mehr zurück. Sie sind transzendent geworden, raum- und zeitlos, ohne Anfang und Ende, über alles wunderbar; in ihnen und um sie herum ist nichts als Entzücken.

18. Tag

Das wundersame Göttliche Licht und Bewusstsein - dieses Königreich des Himmels - verstehen wenige und viele interpretieren es falsch. Sie wissen nicht, was das "Königreich des Himmels" ist. Sie gehen von menschlichen Vorstellungen aus und denken, es muss irgendwie ein Königreich sein, wie sie es von der Erde her kennen, nur herrlicher und viel wunderbarer. Solch primitive Vorstellungen haben nichts zu tun mit dem wirklichen Königreich des Himmels.

Das Königreich des Himmels ist unbeschreiblich, und jene, deren Bewusstsein eins geworden ist mit ihm und die für Tausende von Jahren in diesem Bewusstseinszustand verbleiben, kehren nicht zurück. Wie schon gesagt, werden sie transzendent. Sie transzendieren alles Manifestierte, sie gehen sogar jenseits der Ebene Gottes als Persönlichkeit, als Wesenheit, als Schöpfer und Erhalter des Universums. Gott erfreut sich an ihnen. Sie sind eins geworden mit dem Unendlichen. Dieser Zustand allein ist der richtige Zustand, der natürliche Zustand für das Licht der Seele in uns.

19. Tag

Wie würde sich wohl ein Elefant fühlen, wenn er in einer kleinen Flasche eingepfercht wäre? - Genauso sind die Weisen unzufrieden mit allen Umständen, ganz gleich wie herrlich, wunderbar und glorreich diese vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet auch sein mögen.

Kein Zustand ist natürlich für uns, kann uns absoluten Frieden, Freude und Kraft, absolute Erkenntnis und Vollkommenheit geben. Nur das unbedingte, absolute Bewusstsein ist unser natürlicher Zustand.

20. Tag

Das Problem des Lebens ist ein Problem des Veränderlichen und des Unveränderlichen, dessen was menschlich und dessen was göttlich ist, des Unvollkommenen und des Vollkommenen. Die Wahrheit allein ist unveränderliche, ewige, grenzenlose Liebe, Licht und Weisheit.

Wenn Christus hier und jetzt gegenwärtig ist, dann deshalb, weil Er unbegrenzt ist. Das Unbegrenzte ist überall, das Begrenzte nur an einem bestimmten Ort; es kann nicht zugleich an zwei verschiedenen Orten sein. Nur das Unveränderliche kann das.

Es ist das Absolute. Es ist überall. Es schließt alles in sich ein. Es überragt alles. Es war, ist und wird immer sein. Es ist das Gleiche gestern, heute und morgen.

21. Tag

Der Mensch fährt fort zu leiden, bis sein Herz die unveränderliche Wahrheit liebt, bis sein Herz die unveränderliche Liebe berührt, die Christus ist, bis sein Herz mit der unwandelbaren, grenzenlosen, unendlichen Weisheit, die Christus ist, in Gemeinschaft tritt.

Wir wollen beständig darum ringen, mit dieser unwandelbaren Wirklichkeit in Verbindung zu treten. Als das Absolute ist sie überall zugegen, beobachtet uns jederzeit und kann von uns jederzeit erfahren werden. Wir sind in Ihrem Herzen, und Ihr Herz ist in uns.

Mögen wir das klar fühlen, wissen, erfahren und die Ergebnisse einer solchen Erfahrung im täglichen Leben zum Ausdruck bringen. Mögen wir beständig die Einheit mit dem Herzen Christi fühlen, mit dem Herzen der unendlichen Weisheit, mit dem Herzen der nie versagenden und unwandelbaren Liebe.

22. Tag

Im Tiefschlaf, wenn alles still ist, begegnest du deiner Seele.

Diese Seele ist in dir. Sie ist die zentrale Wirklichkeit in deinem Leben. Alles andere ist nur Erscheinung. Dieses zentrale Prinzip allein ist wirklich. Es ist der Beobachter, das allwissende Prinzip, das göttliche Prinzip in dir. Es ist die Schönheit aller Schönheiten. In ihm ist Stärke, Vollkommenheit, Erfüllung, Reichtum jeder Art, Jugend, ewiges Leben und jeder denkbare Segen.

Deshalb spricht der Gottsucher immer mit dem Göttlichen, er ist beständig in Gotterfahrung. Alles, was er tut, führt ihn zur Gotterfahrung. Essen, Trinken, Sehen, Hören - alles führt ihn zu einer Erfahrung Gottes.

23. Tag

Es gibt keinen Punkt im unermesslichen Raum ohne Energie.

Du kannst ohne Energie nicht leben. Überall ist Kraft. Kraft ist Gott. Du kannst keinen einzigen Augenblick leben, wenn du keine Kraft hast. Mit Kraft denkt die Intelligenz. Mit Kraft bewegen sich Körper und Wille.

Alles ist Kraft, innen und außen - überall ist Energie am Werk.

Wo Energie ist, wirkt Gott.

24. Tag

Gott wohnt in dir als deine Intelligenz, als deine Kraft, als dein Leben und als deine Sehnsucht nach Gotterfahrung.

Auf alle möglichen Arten kann man Gott verehren, seine Gegenwart und sein Wirken anerkennen, eins mit Ihm werden. In allen Zuständen erfährt der wahre Gottliebende Gott - in Glück und Unglück, im Leben und im Tod, denn alles ist von Gott durchdrungen. Selbst in einem Stück Metall ist Er anwesend.

Innen und außen, in allen Gestalten, in allen Formen erkennt der Gottsuchende die unmittelbare Gegenwart des Göttlichen an.

25. Tag

So wie der menschliche Geist im Traum ein ganzes Epos entfaltet, so entfaltet das höhere Bewusstsein endlose Schönheiten, zahllose Eigenschaften und Erfahrungen des höchsten göttlichen Seins.

Das "Innen" wird zum "Außen". Wäre das "Innen" nicht schon vorher da, könnte es auch kein "Außen" geben.

Das Offenkundige ist der Selbstausdruck dessen, was verborgen war.

Die innere Essenz manifestiert sich in der äußeren Substanz. Das verborgene unendliche göttliche Königreich bietet sich selbst der aktiven Verwirklichung im täglichen Leben des Individuums an.

 

26. Tag

Der Geist Christi ist schon seit Beginn der Schöpfung zugegen. Dass Christus gekommen ist bedeutet, dass Er ein Teil des göttlichen Bewusstseins ist, während der Vater im Himmel das absolute und unendliche Sein darstellt.

Was geschah nun mit Christus? - Als Er menschliche Gestalt annahm, war Er in der Lage, sein Wissen um den Vater im Himmel zu bewahren, während sonst jedermann auf dieser Erde sich in Unwissenheit über das Göttliche befindet, nichts von der geistigen Realität weiß, mit Unreinheiten, Unvollkommenheiten, Unwissenheit und Mängeln behaftet zur Welt kommt. Er jedoch wurde mit göttlicher Erkenntnis geboren und war sich seiner Identität mit dem Vater im Himmel bewusst.

27. Tag

Er war ein Gottmensch, doch gab Er der Welt zugleich die Botschaft, dass jeder Mensch göttlich sein kann, dass das Reich Gottes in jedem Menschen ist, dass jeder Mensch die Vollkommenheit des Vaters im Himmel erreichen kann und muss, was einen Bewusstseinszustand bedeutet, der voll von Liebe und göttlichem Licht, voll Erkenntnis und dem Wissen um die Einheit mit dem himmlischen Vater ist. Das ist es, was Christusbewusstsein bedeutet.

 

28. Tag

Der wahre Mystiker erfährt das Göttliche durch das Göttliche, im Göttlichen, als das Göttliche, das heisst, sein eigenes, zeitloses, raumloses Wesen, das in jedem Punkt der Raum-Zeitwelt gegenwärtig ist.

Die Raum-Zeitwelt ist nur eine kleine Erscheinung im unermesslichen, unendlichen Sein-Bewusstsein.

Raum-Zeitwelten kommen und verschwinden, aber der Mystiker Omkarananda bleibt für immer und ewig hier.

Er war hier seit anfangloser Zeit, und er bleibt hier für alle Ewigkeit.

 

29. Tag

Alle möglichen Nachrichten bringen die Welt ständig in Aufruhr. In dieser Welt findet niemand Frieden, Ruhe, Kraft, Glück, echte Wahrheitserkenntnis.

Während jedermann von einer unglücklichen Welt voller Begrenzungen spricht, bist du tief im unmittelbaren Erleben der Vollkommenheit des Göttlichen verwurzelt. Liebe ist dein Wesen, Licht strahlt aus deinem Inneren.

Keinen Menschen, kein Wesen, keine Daseinsform gibt es auf der Welt, denen du nicht schon im Innersten deines Herzens in aller Stille Wohlergehen, Glück, Gesundheit, Erfolg, Gedeihen und Gottes Gnade gewünscht hättest.

30. Tag

Wie erkennen wir Gott? -

Indem wir still sind.

Wie können wir still werden? -

Indem wir uns in der Meditation üben.

Was ist Meditation? -

Meditation ist die Kunst, still zu sein - still in Körper, Geist, Herz und Willen, still in unserem ganzen inneren Sein und in dieser Stille mit Hilfe des höheren göttlichen Bewusstseins, das schon in uns ist, Gott direkt und unmittelbar zu erfahren: Das ist Meditation.

31. Tag

Leben wir im Geist eines wahren Gebets, dann werden wir Gott im Raum unseres Herzens sehen. Gehen wir ins Bad, ist Er da. Gehen wir in die Kirche, ist Er da. Gehen wir ins Schlafzimmer, ist Er da. Dein Bett ist von Licht erfüllt und Engel umstehen es. Legst du dich nieder, dann geschieht es in seiner Gegenwart, in seinem allheilenden Licht, in seiner allbeschützenden und allsegnenden Gnade. Siehst du Menschen vor dir, dann wirst du seiner im Herzen dieser Menschen gewahr, ganz gleich, wie deren Charakter beschaffen sein mag - in allen wohnt Er.

Dann hast du bleibendes Gottbewusstsein.

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März 2004

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 29, Nr. 329

Herausgeber: Omkarananda Ashram
Anton-Graff-Strasse 41
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

Druck und Versand:
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