Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Juni 1996

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1. Tag

Die Ergebnisse, Wirkungen und Segnungen der Meditation sind nicht so leicht wahrzunehmen, doch sind sie wirklich.

Du kannst sie leichter wahrnehmen, wenn Du auf dem Pfad der Meditation weiter fortgeschritten bist.

Durch echte Meditation wird das Blut gereinigt, die Zellen werden mit göttlicher Energie aufgeladen, die Intelligenz wird strahlend, und die ganze Seele wird für die göttliche Gegenwart empfänglich.

 

2. Tag

Wenn Du lange Zeit regelmässig und tief meditierst, brauchst Du keinen Arzt, keinen Psychoanalytiker, keine Vitamine mehr - Du brauchst nichts mehr von dem, was die Welt sagt, dass Du bräuchtest.

Alle die äusseren Dinge sind nur so lange notwendig, als wir auf dem Pfad der Meditation noch nicht weit genug fortgeschritten sind.

Vergessen wir nicht, dass in uns eine ungewöhnliche und endlose Kraft und die Fähigkeit zu heilen noch brach liegen.

 

3. Tag

Es ist unleugbar, dass auf allen Gebieten der Wissenschaft grosser Fortschritt erzielt worden ist; doch scheint dieser Fortschritt die Weisheit des Menschen in keiner Weise zu vermehren. Der Mensch scheint im Gegenteil noch das gleiche ruhelose, friedlose, freudlose Wesen zu sein, das er schon vor tausend Jahren war, und in seinem Herzen ist er noch genauso primitiv, grob und unkultiviert. Und es scheint, dass die grössten Exponenten in der Geschichte der Menschheit eher der Vergangenheit angehören als der Gegenwart.

 

4. Tag

Das bewusste Denken und Fühlen ist nur ein kleiner Ausschnitt unseres weiten, unermesslichen Seins und Wesens.

Es gibt eine unterbewusste Ebene in uns, die ein Speicher von zahllosen Zwängen, Wünschen, Tendenzen und Neigungen ist. Doch selbst dieses Unterbewusste erschöpft noch nicht unser wirkliches inneres Wesen. Das Unterbewusste ist wiederum nur ein kleiner, winziger Bereich in unserem unermesslichen inneren Sein und Wesen. Es gibt unterhalb des Unterbewussten noch eine andere Ebene: das Unbewusste.

Doch gibt es noch Bereiche jenseits des Unterbewussten, des Unbewussten und der bewussten mentalen Ebene.

Dieser andere Bereich des Bewusstseins ist das überbewusste Sein in uns.

 

5. Tag

Das Überbewusstsein ist der Sitz und die Quelle einer Anzahl höherer Kräfte und Fähigkeiten.

Es ist dieses Überbewusstsein, aus dem das Aufblitzen der Intuition stammt, sowie die hohen Inspirationen und Offenbarungen, die in unser Leben herniedersteigen.

 

6. Tag

Das Prinzip, das die Gottheit verkörpert, ist etwas über und jenseits von allem in uns. Es ist Träger, Substanz und Grundlage von allem in uns.

Keine wahre Erkenntnis unser selbst kann aufsteigen, wenn wir nicht alle Aspekte unseres inneren Seins und Wesens in Betracht ziehen.

Wir werden unsere angeborene göttliche Würde nicht entdecken, solange wir nicht das zentrale Prinzip in uns berührt haben. Seien wir uns deshalb intensiv der Tatsache bewusst, dass es Ebenen über Ebenen in unserem Sein und Wesen gibt, die wir -wollen wir uns ernsthaft mit der Erkenntnis unser selbst befassen - nicht ignorieren können.

7. Tag

Selbst auf der Ebene der bewussten Mentalität gibt es Bewusstseinszustände, in denen wir die Grenzen jeder gewöhnlichen Erfahrung zu überschreiten scheinen. In Zuständen poetischer Inspiration gehen wir bis zu einem gewissen Grad über die bewusste Mentalität hinaus. In Zuständen des Unbewussten befinden wir uns jenseits des bewussten Wesens.

Im Tiefschlaf verfügen wir nicht über die Erfahrungen des bewussten Wesens.

In Zuständen überbewusster Erfahrung ist der Erfahrungsbereich der bewussten Mentalität völlig ausgelöscht. Die wahre Freude des Lebens, die wahre Reichhaltigkeit und der wahre Gehalt des Lebens finden wir in einem Leben auf dieser höheren Ebene unseres Seins und Wesens. Unsere wirkliche Stärke, unsere wirkliche Kraft, unsere wirkliche Wonne liegen nicht an der Oberfläche.

8. Tag

Der Tiefschlafzustand scheint derjenige Umstand zu sein, der uns die Grundlage eines tiefen, weiten, unendlichen Bewusstseins erschliesst.

Wenn wir vom Tiefschlaf erwachen, wissen wir, dass wir tief geschlafen haben. Dieses Wissen ist nicht bewusste, mentale Erkenntnis. Wenn die bewusste Mentalität im Tiefschlaf aktiv ist, dann haben wir einen Traum. Deshalb stammt die Erinnerung an den Tiefschlaf von einem Bewusstsein, das nicht geschlafen hat, als wir in tiefen Schlaf versunken waren. Es ist das Prinzip des unendlichen Bewusstseins in uns, das selbstleuchtend, allschöpferisch, unsterblich und ewig ist.

9. Tag

Das göttliche Bewusstsein ist einheitlich, unendlich, absolut, vollkommen. Es ist in allem. Es ist überall, allsehend, allwissend und allmächtig. Es war schon vor unendlich langer Zeit da und wird auch nach Milliarden von Jahren noch da sein. Es ist der wirkliche Schöpfer aller Universen und aller Phänomene. In diesem göttlichen Bewusstsein sind wir unsterbliche, ewige, vollkommene Kinder des Göttlichen.

Ist die Verwirklichung dieser Gottheit und Ihrer unendlichen Macht möglich? Können wir Gott und Seine Vollkommenheit hier auf Erden erfahren, noch während wir in diesem Körper weilen? - Ja, es ist möglich. Hunderte haben es geschafft, und auch wir sind dazu fähig. Und selbst, wenn wir es nicht wollten, hätten wir keine andere Wahl - wir würden dazu gezwungen werden.

10. Tag

Die Natur führt uns unbewusst unserem evolutionären Ziel entgegen. Die Natur drängt den Menschen langsam - mit ihren eigenen, relativ groben Experimenten - zu höheren Zuständen der Entwicklung hin.

Wir können diese Entwicklung bis hin zur Erkenntnis des Göttlichen aber auch als einen bewussten, methodischen und systematischen Prozess gestalten.

11. Tag

Auch wenn wir die göttliche Erfahrung nicht wollen, auch wenn wir nichts mit Gott zu tun haben wollen, auch wenn wir unsere eigenen inneren Regionen nicht erforschen wollen, um das Königreich des Himmels zu entdecken und das Göttliche darin zu gewahren, werden uns die Erfahrungen des Lebens zwingen, diesen Weg einzuschlagen. Dieser Weg ist ein natürlicher Weg für uns, so wie für das kleine Baby der Schoss der Mutter natürlich ist.

Es ist unsere Bestimmung, im Schoss des göttlichen Bewusstseins zu sitzen. Das Erlangen der göttlichen Vollkommenheit ist unvermeidbar.

 

12. Tag

Alles in uns und um uns herum drängt uns stetig auf eine höhere Stufe der Entwicklung.

Das Leben ist nur dann eine Geschichte der Unglückseligkeit, der Friedlosigkeit, Hässlichkeit und Schwäche, wenn es von animalischen Leidenschaften, Impulsen und Zwängen beherrscht wird. Eine gewisse Ordnung, Schönheit und Harmonie kommt zustande, wenn wir versuchen, unser Leben mit Vernunft und klarer Erkenntnis zu führen. Doch sind Vernunft und Erkenntnis nicht die einzigen Kräfte, über die wir in unserem wunderbaren inneren göttlichen Sein und Wesen verfügen. Da sind noch Liebe und Güte, Schönheit und Glaube, ein Glaube an die höheren Möglichkeiten und die göttlichen Kräfte, sowie eine tief empfundene Anerkennung von etwas, das Wahrheit genannt wird.

All diese Kräfte müssen von unserem Leben Besitz ergreifen und uns täglich führen und leiten, dann wird unser Leben eine Stätte des Friedens, des Glücks und der Stärke werden.

  

13. Tag

Betrachte Dich nicht mit dem wenigen Wissen, das Du hast, und der Vernunft, die Dir zur Verfügung steht; beschränke Dich nicht darauf, nur ein gebildeter Mensch zu sein. Diese Bildung und Erziehung ist wertlos; denn es gibt ein Bewusstsein in Dir, das allwissend ist.

Wenn Du dieses göttliche Wissen tief in Deinem inneren Wesen berührst, dann ist die Welt Dir untergeordnet und Du hast die Herrschaft über sie.

14. Tag

Sei nicht mit Deinem kleinen Gutsein zufrieden, mit Deinem vorbildlichen moralischen Leben. Versuche stets Dich in Begriffen des unendlichen göttlichen Lichts, das in Dir ist, zu betrachten; dann kann Deine kleine, auf Dich und wenige, die Dir nahestehen, bezogene Liebe wachsen und zur unendlichen, kosmischen, universalen Liebe werden.

 

15. Tag

Unser Körper wird unvermeidlich untergehen - morgen vielleicht schon. Wir verlieren aber absolut nichts, wenn wir den Körper verlieren. All unsere Kraft, unsere Gnade, die Reichhaltigkeit unseres inneren Gehalts - sie sind uns sicher.

Wir sind unendlich mehr als der Körper, den wir bewohnen, unendlich mehr als unser begrenzter Verstand, den wir benutzen, unendlich mehr als alles, was den für uns wahrnehmbaren Teil unserer Existenz ausmacht.

16. Tag

Ein allbarmherziger Vater beobachtet uns, eine allerbarmende Gottheit führt uns vorwärts.

Grosse Wunder erwarten uns in den jenseitigen Welten. Die Erde ist nicht der einzige unserer Lebensbereiche. Die fünf physischen Sinne sind nicht die einzigen Mittel, um uns Freude zu spenden. Es gibt Welten über uns und Welten innerhalb von Welten, die dazu da sind, dass wir uns an ihnen erfreuen, sie besitzen, sie regieren.

Die Wunder aller Sternensysteme sind nichts im Vergleich zu den Wundern des Bewusstseins in Dir.

17. Tag

Es ist an der Zeit, dass wir erwachen und uns unserer Beziehungen zur unendlichen Macht und Gegenwart in uns bewusst werden. Es ist an der Zeit, dass wir beginnen, in Übereinstimmung mit der Würde der Gottheit in uns zu leben. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, vom Körper, in dem wir leben, beherrscht und versklavt zu werden.

Wir sind geboren, um den Körper zu beherrschen, das Gemüt zu beherrschen und zu lernen, über den Einflüssen der äusseren Welt zu stehen.

Die Kräfte der Liebe, der Erkenntnis und des Bewusstseins in uns sind weit grösser als irgendeine Kraft im materiellen Universum.

18. Tag

Bis jetzt haben wir den grossen Irrtum begangen, ausschliesslich die Macht unseres Hasses und unserer Abneigung zu gebrauchen sowie dem flüchtigen Vergnügen nachzujagen. Lasst uns jetzt versuchen, die Macht der Liebe, der Erkenntnis, des Verstehens und der Weisheit anzuwenden.

Bis jetzt wurden wir von den unterbewussten Kräften beherrscht. Lasst uns von nun an die Kräfte des höheren Bewusstseins in uns aktivieren und die bewussten wie auch die unterbewussten Bereiche beherrschen. Lasst uns Unwissenheit, Tod und alle Arten von Schwäche und Unglück ausrotten. Das alles ist nur möglich, wenn wir in Weisheit, Reinheit und Erkenntnis wachsen, sowie durch die Liebe zur allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Gottheit.

19. Tag

Sieh, wie die Menschen, die das Leben zu geniessen versuchen, von Krankheit, Schwächen, Unglück und Tod heimgesucht werden.

Wir können uns des Lebens nur wirklich erfreuen, wenn wir mit Hingabe nach göttlicher Erkenntnis streben. Wirkliche Freude kennen nur jene, die weise, gut und voller innerer Kraft sind.

 

20. Tag

Was ist die Seele? - Die Seele hat ihre Grundlage im göttlichen Bewusstsein. Die Seele ist innig mit dem Göttlichen verwandt und unzertrennlich mit dem Göttlichen verbunden. Die Seele ist das göttliche Bewusstsein, umgeben von den Begrenzungen des bewussten, unterbewussten und unbewussten Gemüts. Die Seele ist die Gottheit, umgeben von Unwissenheit, Ego und Wünschen.

21. Tag

Reinige Dich vom Ego, von der Unwissenheit, von allen Wünschen, wasche alle menschlichen und irdischen Begrenzungen von Dir ab, erhebe Dich zu einer Unendlichkeit der Liebe, des Lichtes, der Erkenntnis und des Gottbewusstseins, dann wirst Du eins mit dem Vater im Himmel.

22. Tag

Was ist das Ego? -

Als die Gottheit uns erschaffen hat, hat sie die Welt und uns in Vollkommenheit erschaffen. Wir leben dauernd in der unendlichen Vollkommenheit der Gottheit. Und doch wissen wir nichts von dieser Tatsache. Das ist Unwissenheit. Zusätzlich zur Unwissenheit ist da das Ego - das Ego als das trennende Prinzip in uns; das Ego, das uns sagt, dass wir uns von anderen unterscheiden; das Ego, das sich als eine private, persönliche, selbstsüchtige Wesenheit behauptet.

Das Ego hat uns unserer Beziehungen mit der Gottheit beraubt. Es ist die Ursache für all unser Unglück , unsere Schwächen und Begrenzungen.

23. Tag

Die moderne Psychologie, so fortgeschritten sie auch sein mag, befindet sich immer noch in einer Welt grosser Dunkelheit. Ihre Schlussfolgerungen sind nicht sehr wertvoll. Sie hat noch nicht verstanden, dass das Bewusstsein unabhängig von den Gehirnzellen ist. Sie hat noch nicht die wirkliche Natur des Bewusstseins entdeckt.

24. Tag

Der endgültige Zustand ist das Gottbewusstsein. Das Gottbewusstsein ist ein Zustand unendlicher Vollkommenheit, unendlicher Kraft, unendlicher Freude und endlosen Lebens. Es ist unser Ziel und unsere Bestimmung; es ist der Atem unseres Atems, das Leben unseres Lebens, das Licht unseres inneren Lichts, die Substanz unserer Substanz. Es ist alles. Es ist das Königreich unendlicher Erkenntnis, unendlicher Freude, unendlichen Friedens. Es ist Ewigkeit und Unsterblichkeit. Es ist das, was natürlich für uns ist, unser wahrer und wirklicher Zustand.

25. Tag

Es gibt keine Kraft, die uns begrenzen kann. Die unendliche Kraft der Gottheit ist in uns, um uns und überall.

Warum steht sie uns dann nicht zur Verfügung, damit wir sie nutzen und uns an ihr erfreuen können? - Der Grund ist unsere Unwissenheit. Wir haben noch nicht genug getan, um die Erkenntnis der göttlichen Kraft zu erlangen, die in uns und überall ist.

 

26. Tag

Du bemühst Dich, gut zu sein und Dich vom Bösen fernzuhalten: Ethische Vollkommenheit ist der Bereich des Menschen.

Gott ist nicht ethisch vollkommen.

Er ist unendlich, göttlich selbstvollkommen und allvollkommen. Gott ist nicht aus Irrtum und Unwissenheit in die Vollkommenheit hineingewachsen. Gott ist seit Ewigkeit vollkommen.

Wenn Du Dich ins Gottbewusstsein erhebst, erlangst Du diese göttliche Vollkommenheit. Solange Du das Gottbewusstsein nicht hast, solange nicht alles in Dir sich im Gottbewusstsein aufgelöst hat, solange die unendliche göttliche Vollkommenheit nicht Deine ganze Seele und Dein ganzes Leben ergriffen hat, hältst Du nur nach ethischer Vollkommenheit Ausschau.

27. Tag

Gott ist unendlich und vollkommen. Wenn Du diese göttliche Vollkommenheit erreicht hast, bist Du jenseits Deiner ethischen Vollkommenheit und Deiner moralischen Defekte. Auf dieser Stufe, in dieser unendlichen Vollkommenheit gibt es kein Übel mehr zu besiegen, keine Sünde mehr zu überwinden. Deshalb stehen die Menschen der Gottverwirklichung jenseits der ethischen Vollkommenheit. Sie bestehen nicht aus ein wenig Gutem und ein wenig Schlechtem; sie sind kein kleines Licht in der sie umgebenden Dunkelheit. Ihr Herz ist unendlich gut und weiss nicht, was falsch ist, was Irrtum ist. Ihr Verhalten ist bedingungslos gut, während ethisches Verhalten Abstufungen aufweist zwischen ethisch Gutem und ethisch Schlechtem.

 

28. Tag

Nach dem Tod durchschreitet die schlafende Seele - das ist eine Seele, die unwissend in Bezug auf Gott ist - Erfahrungen, die ihrem Zustand der Unwissenheit angemessen sind.

Die erwachte Seele, die an Gott denkt, wenn sie den Körper verlässt, wird durch die Tore des Himmels geleitet und erhält eine Umgebung und die erforderlichen Umstände, in der sie sich weiter vervollkommnen kann, bis sie den allvollkommenen Vater im Himmel erreicht.

Die Seelen sind wie Schüler einer Schulklasse: Die hart arbeitenden rücken eine Klasse vor, die faulen und Unsinn treibenden Schüler bleiben da, wo sie sind oder fallen - im schlimmsten Fall - sogar eine Stufe tiefer.

 

29. Tag

Kann ich die Sublimation meiner niederen Natur selbst bewirken, oder geschieht sie durch die Gnade Gottes? -

Es ist die Gnade Gottes, wenn Du sie selbst bewirkst.

30. Tag

Gott ist allerbarmend.

Wenn Du Dich selbst ein wenig bemühst, wird Gott Dir eine Menge helfen. Wenn Du einen Schritt auf Gott zugehst, kommt Gott Dir tausend Schritte entgegen. Wenn Du aber schläfst, lässt Gott Dich schlafen.

 

 

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Juni 1996

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 21, Nr. 236

Herausgeber: Omkarananda Ashram
Anton-Graff-Strasse 41
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

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