Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Oktober 2015

Kalender Jan2000



1. Tag

Solange wir nur im Körperbewusstsein leben, sind wir Millionen Kilometer von Gott entfernt.

Nur durch die Umstände des menschlichen Lebens können wir göttliche Kräfte in uns entwickeln.

Je größer unsere Hingabe an Gott ist, desto tieferen Frieden werden wir erfahren.

Leben, Kraft, Freude und Frieden können wir nur von einem Ort beziehen, der unsere tiefste Wurzel und unser starker Baum ist: Gott.

Unser Glück besteht im Suchen nach unserer Identität mit dem unendlichen Ozean des Gottbewusstseins und in der Erfahrung desselben.

2. Tag

Sende für alle Wesen Gedanken des Friedens und der Liebe aus.

Segne jeden Menschen, dem du begegnest.

Das wird viele Wunder in deinem Leben bewirken und dir dabei helfen, das Böse in dir auszurotten.

Was immer die Wellen und die Stürme sein mögen, welche das Meer bewegen – im tiefsten Grunde des Ozeans ist Schweigen und Stille.

Entdecke die Tiefen in dir!

3. Tag

Der Tod des Ego ist die Geburt des Göttlichen.

Und das Verschwinden des Unbewussten kündigt ein neues Leben an, ein wirkliches Leben, ein unvergängliches Leben, das auch nach dem Tod des physischen Körpers weiterbesteht, ein Leben in den Vollkommenheiten des Göttlichen, ein Leben, das Zeit und Raum überwunden hat, ein Leben, das sich im Herzen des Göttlichen selbst abspielt.

4. Tag

Nichts ist leichter zugänglich als das Göttliche. Nichts ist wirklicher als das Göttliche. Nichts ist uns näher als das Göttliche. Das Göttliche ist unser eigenes Sein und unser innerstes Wesen.Wir können dem Göttlichen nicht entrinnen.Wir können von Ihm nicht getrennt werden;Es ist uns näher als unser eigenes Unbewusstes, näher als unser Körper und seine Zustände.

5. Tag

Wir sind etwas anderes als der Körper, deshalb können wir alles beobachten, was mit dem Körper zusammenhängt und seine Energien bis zu einem gewissen Grad lenken.

Der Körper ist außerhalb von uns. Unsere beobachtende Intelligenz ist uns näher als der Körper.

Auch unsere Gedanken sind etwas Äußerliches für uns. Wir können sie beobachten und sehen. Wir können sie annehmen oder zurückweisen. Das beobachtende Bewusstsein in uns ist uns auch näher als unsere Gedanken.

Dieses beobachtende Bewusstsein in uns wird seinerseits von noch etwas Höherem beobachtet, und das ist das Höchste in uns, nämlich das Göttliche.

6. Tag

Wir sind nicht außerhalb des Göttlichen.

Das Göttliche ist die Essenz unseres Seins. Es ist das Bewusstsein unseres Bewusstseins. Es ist die Seele unserer Seele. Es ist die Intelligenz unserer Intelligenz. Es ist unser innerstes Herz, unsere wahre Seele, unser Sein.

Nichts ist uns näher als das Göttliche.

Ohne diese Intelligenz unserer Intelligenz, die das Göttliche ist, ist keine Erfahrung möglich, kann kein Leben stattfinden und keine Handlung ausgeführt werden.

Das Göttliche ist die Quelle von allem. Es ist von höchster Bedeutung.

Es ist uns so nah, so leicht zugänglich!


7. Tag

Nachdem Gott oder die Wahrheit dich berührt hat, beginnst du erst richtig hier auf Erden zu leben, allen zu dienen, alle zu lieben und deine volle Nützlichkeit für alle zu erweisen.

8. Tag

Du bist ein ewiges Wesen in einem vergänglichen Körper. Vergiss das niemals!

Eins mit diesem Wesen zu sein, das ist deine vollkommene Erfüllung und das Ziel deines Lebens.

Nimm Verbindung mit dem auf, was du wirklich bist, nämlich unendliche Glückseligkeit!

9. Tag

Lasst uns jeden Tag und jede Stunde die heilige Gemeinschaft mit Gottes Gegenwart feiern!

Gottes Kraft ist die wirkliche Kraft. Sie ist dein wahres Wesen.

Bezahle jeden Preis, um dieser Kraft zum Ausdruck zu verhelfen! Kein Preis ist zu hoch, keine Schwierigkeit, die dir entgegentritt, zu groß, um diese Kraft zu erlangen! Lebe in der Kraft Gottes! Das ist der Sinn und die Erfüllung des Lebens.

10. Tag

Dieser Christus, der vor zweitausend Jahren eine menschliche Form angenommen hatte, ist immer da, ist immer bei dir! – Er ist überall und zu allen Zeiten gegenwärtig.

Und Er wird immer, in aller Zukunft, in der ganzen Schöpfung gegenwärtig sein! Er sitzt alle vierundzwanzig Stunden des Tages in deinem Herzen. Er ist im Raum, in allen Räumen, in allen Ländern der Welt. Er ist wahrer Reichtum.

Je mehr du dich Ihm zuwendest, desto stärkere Wurzeln schlägt dein Bewusstsein in Ihm, desto stärker wird dein Leben, desto reicher und wunderbarer wird dein Leben, desto furchtloser wird dein Leben, und der Tod verliert alle Macht. Du wirst furchtlos und sorglos.

Was für ein wunderbares Leben das ist!

11. Tag

Jede Stunde in dieser Raumzeitwelt ist die Stunde Gottes. Dein Leben ist höchst heilig und göttlich! Halte es rein und beschmutze es nicht! Lass alles in deinem Leben göttlich werden! Lebe und wirke zur Ehre des Göttlichen! Weihe alles, was dir gehört, Gott! Nutze alles, was du hast, in seinem Namen, um seinetwillen, damit sein Wille, seine Güte und sein Licht sich manifestieren mögen! Dann bist du gesegnet.

Schließe keine Kompromisse mit den Unvollkommenheiten der Welt, sondern verbleibe in diesem Gesegnetsein!

12. Tag

Wir brauchen eine spirituelle Erziehung, eine wirkliche Erziehung, die Erziehung, die von Christus kommt, dem ungeborenen Licht, der ungeborenen Liebe, der ewigen Liebe, dem ewigen Licht, der ewigen Wahrheit, die menschliche Form angenommen hat, um eine Aufgabe auszuführen und eine Botschaft zu überbringen.

Er hat uns die Botschaft überbracht und selbst das Beispiel dafür in seinem Leben gegeben.

13. Tag

Jeder Mensch ist ein Geschöpf der Zeit, das in sich das Königreich des Himmels, das Bild Gottes, trägt.



14. Tag

Wir sind gesegnet! – Warum?

Nicht, weil wir Geschöpfe der Zeit, sondern weil wir Träger des Königreichs des Himmels sind.

Das Unvergängliche wohnt in unserem vergänglichen Körper, deshalb sind wir das Licht der Welt.

15. Tag

Wenn du vollkommen glücklich werden möchtest, dann denke an die Worte Christi: „Seid so vollkommen wie der Vater im Himmel ist!“ – Der Vater ist die Wahrheit, und die Wahrheit ist die Fülle des Lebens.

Das Leben, wie wir es innerhalb des Zeitprozesses kennen, ist kein dauerhaftes Glück, kein unbedingtes Glück, aber das Leben, wie es in der Wahrheit ist, ist eine ewige, unbedingte Glückseligkeit, ist unbegrenzbarer Frieden, unvergängliche Schönheit und die Quelle alles Kreativen. Es ist das Wunder der Wunder.

16. Tag

Wir sind Kinder des Unsterblichen.

Die Wahrheit ist unsterblich. Die Wahrheit ist in uns und hat uns ins Dasein gebracht.

Unser Körper mag vergehen, denn er ist sterblich, aber der Geist in uns ist unzerstörbar.

Er ist Licht, Schönheit und Leben in Überfluss.

Er ist höchstes, schöpferisches Bewusstsein.

Alles ist in ihm enthalten: alle Schönheit, aller Friede, alle Erkenntnis, alle Kraft.

17. Tag

Je mehr wir unsere Wünsche zu erfüllen trachten, desto mehr wird das Leben zuinnerst von Unzufriedenheit und Frustration infiziert.

Der Kontakt mit der inneren Welt, der Welt der Wahrheit, der Welt Gottes ist unerlässlich. Der Mensch besteht aus zwei Teilen: Körper und Geist. Der Körper zwingt den Menschen, die äußere physische Umgebung und das materielle Universum zu respektieren. Der Körper ermöglicht die Erfahrung der äußeren Welt und ist ständig auf diese bezogen, während der Geist im Menschen ewig zur göttlichen Welt gehört. Deshalb muss der Mensch ein doppeltes Leben führen: ein innerliches und ein äußerliches. Die Betonung muss vor allem auf das innere Leben gelegt werden.

Kennst du deine Seele? Kennst du das Licht in deinem innersten Geist, ohne das es kein Leben geben kann? – Wenn du diese Kenntnis hast, bist du höchst gesegnet. Dann stehst du in enger Verbindung mit Gott.



18. Tag

Das menschliche Individuum – so wie auch alles andere in der Schöpfung – ist eine Formulierung des Göttlichen im Göttlichen.

19. Tag

Ob Christus historisch gesehen existierte oder nicht, ist irrelevant für das Leben als solches, ist absolut bedeutungslos, was die grundlegenden Bedürfnisse und Werte des Lebens angeht. Die Frage ist vielmehr: Können wir Christus hier und jetzt erfahren? – Ja, wir können es!

Viele haben Christus schon erfahren, und wie viele es in Zukunft noch sein werden, ist der bestimmende Faktor für das Leben der Christenheit, für das Leben jeder Religion als solcher, welche die letzte Wahrheit sucht.

Das ist die entscheidende Frage: Ob wir Ihn jetzt erfahren können, und ob Tausende Ihn in der Vergangenheit erfahren haben.

20. Tag

Christus ist Liebe, Christus ist Weisheit, Christus ist Güte – Liebe, Weisheit und Güte in ihrer Absolutheit, in ihrer göttlichen Fülle.

Menschliche Liebe verkehrt sich manchmal in Hass.

Darauf nehmen wir nicht Bezug, wenn wir von göttlicher Liebe reden, von göttlicher Güte und Weisheit.

Göttliche Liebe, wie sie im Leben Christi wirkte, ist etwas, das nie versagt. Göttliche Weisheit kann nie irreführen; sie errichtet ein Himmelreich. Göttliche Liebe kann sich nie in Hass verkehren. Göttliche Liebe ist eine unbedingte Liebe, eine mächtige Liebe; es ist die Liebe der Macht der Wahrheit, die Liebe, die vom Herzen der Wahrheit ausgeht.



21. Tag

Göttliche Weisheit erkennt, dass hinter der körperlichen Form, die altert und verfällt, die Schmerzen und Vergnügen kennt, und sogar noch hinter den Formen von Gedanken und Gefühlen die grenzenlose Wirklichkeit steht.

Diese Wirklichkeit ist unsterblich.

22. Tag

Weisheit und Glückseligkeit gehören zusammen.

Es kann kein Leid geben, wo Weisheit wohnt, ganz gleich wie groß die Tragödie auch sein mag. Es kann keine Armut geben, keinen Mangel oder Wunsch irgendwelcher Art, solange du göttliche Liebe in deinem Herzen hast.

Liebe ist Fülle, Überfluss. Sie ist Gedeihen und besitzt alles. Sogar in der Wüste hat sie die Erfahrung der Fülle, und auch in Umständen, die von Natur aus als schmerzhaft betrachtet werden, findet Liebe Glückseligkeit.

Liebe steht in engster Verbindung zur Wahrheit, und die Wahrheit ist eine endlose, unerschöpfliche Quelle von Frieden, Freude, Fülle.

Wo Liebe ist, da ist auch Fülle.


23. Tag

Die Wissenschaft hat dich deiner Würde beraubt. Sie sagt, deine Welt ist nur ein Staubkorn. Du aber dachtest, deine Welt sei das Zentrum des Universums. Die Wissenschaft hat daraus ein Staubkorn gemacht. Was bist du schon auf diesem Staubkörnchen in den Weiten des Universums? – Die Wissenschaft hat dich all deiner Würde und Bedeutung beraubt. Aber sobald du zum Christusträger wirst, wirst du ewig und größer als das Universum! Der Geist ist weiter als das Universum, das du siehst. Denke an deine Intelligenz! Mit deinem kleinen Auge betrachtest du das Universum: Der ganze Kosmos spiegelt sich in deiner Intelligenz! Wie kann deine winzige Intelligenz durch einen winzigen Augenspiegel den ganzen Kosmos widerspiegeln? – Wenn du schläfst, erschaffst du selbst einen anderen Kosmos und bevölkerst diesen mit Dingen und Menschen. Deine Intelligenz ist kreativ, eine mächtige Kraft ist in dir, eine Kraft, die Welten erschaffen und Welten wieder auflösen kann.

24. Tag

Was ist der Ursprung deiner Intelligenz? Woher kommt sie? Kann tote Materie Intelligenz erzeugen? Kann physischer Stoff diese Intelligenz entstehen lassen? Können Gehirnzellen diese Intelligenz erzeugen? – Mit Sicherheit nicht!

Woher kommt dann diese Intelligenz? – Eine Seele oder ein Geist steht hinter ihr. Die Wahrheit steht hinter dieser Intelligenz. Sie ist die Quelle der Intelligenz, sie ist der unendliche Geist, in dem du weiter als das Universum bist.

Denke über diese großen Wahrheiten nach und beobachte, wie friedlich deine Seele wird, wie leuchtend deine Intelligenz wird, wie machtvoll deine Persönlichkeit wird!

Die Erkenntnis des Geistes in dir begabt dich mit unendlicher Würde, mit unvergänglicher Würde.

25. Tag

Nichts ist leichter, nichts wirklicher, nichts direkter als die Erfahrung der Wahrheit, denn die Wahrheit ist die Grundlage und die Seele unserer Intelligenz.
26. Tag

Höchst unglücklich ist der Mensch, der sein Leben mit Nichtigkeiten vergeudet, der nicht wach ist für die endlosen Schätze, die von der Hand des Unendlichen in seine Seele gelegt wurden!

Unglücklich ist der Mensch, der das unendliche Glück nicht erkennt, das er in seinen eigenen Händen hält.

Hier und jetzt kann er das Göttliche einladen und Ihm direkt gegenüberstehen, Ihm seine Verehrung darbringen, Ihm zu essen geben, zu Ihm sprechen, von Ihm geführt werden, mit Ihm leben, Es zum Führer seines ganzen Leben machen und Ihm erlauben, sein Wesen mit Gnade und Licht zu überfluten.

27. Tag

Die vedischen Mantras sind Feststellungen der Erfahrung des Göttlichen.

Es sind Aussagen, die das Göttliche offenbaren und selbst vom Göttlichen in innerer Erfahrung geoffenbart wurden.

Sie machen das Göttliche für deine Augen sichtbar. Sie veranlassen das Göttliche, in dein Herz einzutreten. Sie machen das Göttliche zum Begleiter deines täglichen Lebens, einem Begleiter, der dir endloses Glück und endlosen Frieden gibt, der dir endlose Schätze an Wissen und grenzenlose Freiheit gibt.



28. Tag

Gott ist dazu da, gesehen und erfahren zu werden. Man muss sich seiner Gegenwart erfreuen.

Das Leben muss mit Gottes Wesen erfüllt werden. Du bist ein Kind der unendlichen Schönheit.

Wenn du noch nicht zu dieser zentralen Tatsache des Lebens erwacht bist, ist das ein Unglück, aus dem du so schnell wie möglich herauskommen musst!

29. Tag

Das Leben ist etwas, das sich dem intellektuellen Zugriff der Wissenschaftler entzieht. Das Leben ist unendlich mehr als das, was an der Oberfläche sichtbar ist.

Wo ist der Wissenschaftler, der die im Reich des Unsichtbaren liegenden Phänomene erforschen kann? – Und solange er das Unsichtbare nicht erforscht, hat er keinen Schlüssel zum Sichtbaren, ungeachtet dessen, wie hochtönend, praktisch und wertvoll seine Entdeckungen in Beziehung auf den sichtbaren Bereich des Lebens auch sein mögen.

Vom Standpunkt der Wahrheit, vom Standpunkt der Wirklichkeit, vom Standpunkt des dem Leben einverwobenen Wesens, Geistes und Genius aus betrachtet, sind die Wissenschaftler blinder als die gewöhnlichen Menschen, denn letztere sind sich wenigstens ihrer Unwissenheit in Bezug auf die Phänomene des Lebens bewusst.


30. Tag

Es ist das Unsichtbare, welches das Sichtbare erklärt.

Es ist das Unsichtbare, das die Quelle allen Gesegnetseins ist. Es ist das Unsichtbare, das die Quelle all dessen ist, was unerschöpflich an Vortrefflichkeit ist.

Was ist ein Mann oder eine Frau? – Oberflächlich betrachtet sind sie nichts als Körper unter vielen Körpern. Aber die Liebe in ihnen, das Gute in ihnen, die Intelligenz in ihnen – also der Geist in ihnen, der durch ihre Augen scheint, der sich in ihrem Wirken ausdrückt, der sich in ihren Gesten, durch ihr Streben, ihre Ideale, ihren Ehrgeiz, ihre Ziele und ihre Fähigkeiten manifestiert, ist das Wesentliche am Menschen, und durch seine Eigenschaften drückt sich etwas Unsichtbares aus!

31. Tag

Entwickle deinen Charakter, hole das Beste aus dir heraus! Nimm Verantwortung auf dich und arbeite! Mache andere glücklich und stifte Frieden, wo immer du kannst! Erwarte nicht, dass andere dich glücklich machen!

Das sind die ersten Schritte der Entwicklung, die ersten Schritte zu einem göttlichen Verhalten und einem göttlichen Leben.

Deswegen ist die Welt schlecht, weil sie sich nicht an diese Schritte hält! In der Welt erwarten die Leute, dass andere arbeiten, erst dann beginnen sie selbst auch etwas zu tun; sie erwarten, dass andere gut sind, nur dann sind sie bereit, auch gut zu sein; sie erwarten, dass andere ihnen Frieden und Glück bringen, selbst bleiben sie aber Störquellen und schaffen Disharmonie.

Sie leben nach der Devise „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ und richten sich dadurch selbst zugrunde. Eine Religion oder Rasse, die sich nach solchen Prinzipien richtet, geht dem Untergang entgegen.

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Oktober 2015

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 40, Nr. 468

Herausgeber: Omkarananda Ashram

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