Swami
Omkarananda
Gedanken zum Tag
März 1999
1.
Tag
Unterscheide,
verstehe, analysiere das Phänomen des Lebens; erkenne seine
Schwächen und Stärken. Versuche das Leben zu beherrschen
und nicht von ihm beherrscht zu werden. Wir sollten nicht nur
an der Oberfläche des Ozeans dahintreiben, sondern zum Ozean
selbst werden.
  
2.
Tag
Das grosse
Geheimnis ist, dass Du unsterblich bist, dass das Bewusstsein
in Dir endlos in seinen Fähigkeiten und Kräften ist.
Das Bewusstsein
in Dir ist zeitlos und raumlos. Du kannst alles wissen. Du kannst
zur gleichen Zeit an jedem beliebigen Ort sein. Du kannst Allwissenheit
erlangen, die höchsten Zustände des inneren Bewusstseins
verwirklichen und übermenschliche und übernatürliche
göttliche Kräfte entfalten.
Das sind
Tatsachen, und es ist die Wahrheit.
  
3.
Tag
Zunächst
musst Du versuchen, in Deinem inneren Wissen zu wachsen. Du musst
verstehen, wer Du bist, was Du bist, warum Du in diese Welt gekommen
bist und was das Universum ist. Diese fundamentalen Fragen musst
Du Dir stellen.
Bist Du
das Gemüt? - Nein, Du bist nicht das Gemüt. Das Gemüt
kann verändert werden, kann erzogen werden, kann krank werden.
Was bist
Du? - Nimm Abstand von Deinen Gedanken und beobachte sie, beherrsche
sie, entlasse sie und erzeuge sie ganz nach Deinem Willen. Wer
bist Du, dass Du Deine eigenen Gedanken beobachten kannst? -
Das muss verstanden werden!
  
4.
Tag
Wenn Du
immer weiter in Dich gehst und eine tiefere Analyse Deiner selbst
anstellst, wirst Du finden, dass Du selbst noch vom Beobachter
Deiner Gedanken und Gefühle Abstand nehmen kannst.
Wer ist
dieser Beobachter des Beobachters Deiner Gedanken und Gefühle?
- Erforsche Dich selbst und Du wirst eine grosse Wahrheit entdecken:
Es ist das Bewusstsein, das allbeobachtende Bewusstsein in Dir.
Dieses Bewusstsein schläft nicht.
Es ist
das äussere Gemüt, das schläft, das äussere
Herz, der physische Körper und die Gehirnzellen. Aber dieses
innere Bewusstsein, das den Beobachter Deiner Gedanken und Gefühle
beobachtet, das ist zeitlos, unvergänglich, allvollkommen,
allwissend und allwunderbar.
  
5.
Tag
Wandle
Dich um! Werde zu Gold! Werde wunderbar! Lass Deinen Körper
beginnen zu fühlen und zu denken!
Der Körper
selbst muss denken wie das Gehirn, dann wirst Du eine grosse
Persönlichkeit voller Kraft und Magnetismus.
  
6.
Tag
Wenn das
Gemüt schläft,
spricht
das Bewusstsein.
  
7.
Tag
Denke daran,
dass das Bewusstsein in Dir nicht schläft und die Grundlage
Deines Denkens und Fühlens ist. Dieses Bewusstsein ist dasselbe
in allen.
Der Unterschied
zwischen Dir und anderen liegt nur in mentalen, moralischen,
physischen und emotionalen Charakteristiken, aber nicht im Bewusstsein.
Das Bewusstsein ist das gleiche in allen Menschen.
Da Du dieses
Geheimnis kennst, erkenne Dich selbst in allen Wesen.
  
8.
Tag
Denke über
das Wesen Gottes nach. Was ist dieses Wesen? - Du hast eine schöne
Blume vor Dir: Woher kamen diese Blume, dieser Duft, die grüne
Farbe ihrer Blätter und das Rosa ihrer Blütenblätter?
- All das stammt von einem Bewusstsein. Das ganze Universum ist
aus einem wundervollen Bewusstsein hervorgegangen.
Versuche,
wie Du am besten und beständig über Gottes Wesen nachdenken
kannst. Werde ein Denker, ein weiser Mann, ständig mit der
Frage nach dem 'Woher' aller Dinge beschäftigt.
Diese Art
des Nachdenkens wird Dein Bewusstsein erweitern und erleuchten.
  
9.
Tag
Sei im
Körper und doch ausserhalb des Körpers und über
dem Körper.
Lebe als
ein universales Licht und Bewusstsein. Das ist das Geheimnis.
Du kannst dann nicht mehr in körperliche Probleme und die
Probleme der Welt verwickelt werden. Du bleibst immer Meister
der Situation.
  
10.
Tag
Es ist
nicht gefährlich, die Kundalini zu erwecken, aber wir dürfen
nicht den falschen Weg einschlagen. Die Kundalini wird von selbst
erweckt werden, wenn Du beständig meditierst, rein, gut,
edel und gottbewusst bist.
Alle anderen
physischen Manipulationen, wie harte körperliche Übungen
oder Konzentrationsübungen, können sehr grossen Schaden
anrichten und gefährlich sein. Unnatürliche Methoden,
die Kundalini zu erwecken, sind gefährlich und deshalb falsch.
Es muss ein natürliches Erblühen sein, und es ist ein
natürliches Erblühen, wenn wir uns selbst reinigen,
in Weisheit wachsen, unsere Liebe ausweiten, immer gottbewusster
werden und das überall gegenwärtige göttliche
Wesen auf viele Arten und Weisen verehren.
  
11.
Tag
Konzentriere
Dich intensiv auf das göttliche Wesen als unendliches Licht,
als unendlichen Frieden und unendliche Schönheit. Willst
Du noch mehr? - Mehr wirst Du nirgendwo finden; denn alles ist
im Göttlichen vorhanden. Es ist unendlicher Reichtum, unerschöpflicher
Reichtum. Es ist unendliche Kraft; von ihm kommen alle Kräfte.
Es ist unendliche Erkenntnis.
Wenn Du
es erkennst, wenn Du in Ihm bist, hast Du Allwissenheit erlangt.
Dann kennst Du Vergangenheit und Zukunft und wirst alles wissen.
  
12.
Tag
Löse
Dich in der wunderbaren, zeitlosen, unendlichen Wirklichkeit
auf. Denke über sie nach. Erfülle Dein Herz und Gemüt
mit ihrem Wesen. bringe ungewöhnlichen Frieden, ungewöhnliche
Kraft, Weisheit und Freude zum Ausdruck. Fahre fort, dies täglich
zu praktizieren, und Du wirst zu einer mächtigen Persönlichkeit
mit übernatürlichen Kräften werden.
Denke in
der Meditation über das leuchtende, allerleuchtende göttliche
Bewusstsein in Dir nach. Stelle Dir vor, Dich in einem Ozean
des Lichts, der Liebe, des Friedens, der Gnade und Schönheit
zu befinden.
  
13.
Tag
Lass alles
in Dir, Dein Gemüt, Deine Aufmerksamkeit und Deine Gefühle
vollkommen auf das Göttliche konzentriert sein. Fühle,
dass es nichts anderes gibt als das Göttliche. Du hast keinen
Körper, nichts dergleichen; Du bist ein Licht in einem unendlichen
Licht; Du bist eine Insel des Friedens in einem unendlichen Frieden;
Du bist ein Punkt der Weisheit in einem Meer der Erkenntnis.
Die Gegenwart Gottes hüllt Dich von allen Seiten ein. Fühle,
dass Du in der Gnade Gottes gebadet wirst. Fühle, dass Du
von Angesicht zu Angesicht mit Gott, dem unendlichen Bewusstsein,
bist. Zeit und Raum existieren für Dich in diesem Zustand
nicht. Du gleitest hinein in die unendliche, zeitlose, raumlose
Welt der Vollkommenheit, in das Königreich des Himmels.
  
14.
Tag
Alle die
Anlagen aller Weisen sind in Dir. Du kannst unsterblich und zeitlos
werden. Spiele und tanze in den Wundern Gottes. Erlange kosmisches
Bewusstsein, transzendiere das kosmische Bewusstsein, erlange
transzendentes Bewusstsein. Spiele mit Raum und Zeit und zeige
Deine unendlichen inneren Kräfte und Fähigkeiten.
  
15.
Tag
Es gibt
nichts, das nicht in Dir wäre. Das ganze Königreich
des Himmels und alle Heiligen und Weisen sind in Deinem inneren
Bewusstsein anwesend. Dieses Bewusstsein steht über allen
Engeln und allen Kräften Gottes; deshalb befinden sich all
diese in Dir. Wenn Du das verwirklichen kannst, bist Du der wunderbarste
Mensch der Welt. Gesegnet ist der Mensch, der Gott erkannt hat.
Unterschätze
Deine Kraft nicht. Wandle nicht als ein unbedeutendes menschliches
Wesen auf Erden. Richte Dein Streben auf höhere Ziele. Alles
ist möglich.
  
16.
Tag
Du brauchst
mir nichts zu erzählen. Schon bevor Dir bewusst wird, dass
Du meine Hilfe brauchst, weiss ich es schon: Dieses 'Ich' bezieht
sich nicht auf mich als menschliches Individuum oder auf den
menschlichen Körper, sondern auf das göttliche Sein,
das überall ist. Sofort kommt die Antwort zu Dir. Eine Erleichterung
stellt sich ein, das Wunder ist vollbracht. Und warum und wie?
- Weil die göttliche Kraft überall ist. Das Göttliche
ist allbarmherzig, allmächtig und allwissend.
  
17.
Tag
Du brauchst
nicht nach irgendwelchen Kräften Ausschau zu halten. Wenn
Du nach der höchsten Quelle suchst, von der alle Kräfte
stammen, bist Du der gesegnetste Mensch und wirst alle Kräfte
in Dir vereinigen.
Wenn Du
andererseits nur ein oder zwei besondere Kräfte erwerben
willst, setzt Du Dich einer Gefahr aus. Es ist also besser, Deine
ganze innere Natur zu entwickeln, eine integrale, vielseitige
Entwicklung anzustreben - eine Entwicklung des Herzens, der Vernunft
und der Seele.
  
18.
Tag
Ich bitte
Dich, den endlosen göttlichen Kräften in Dir immer
mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Diese Kräfte stehen Dir
zur Verfügung, aber Du musst sehr weise sein und höchste
Unterscheidung üben. Du musst unterscheiden zwischen dem,
was höchst wertvoll und dem, was nutzlos ist.
Wenn Du
die Welt betrachtest, wirst Du finden, dass sie wertlos ist im
Vergleich zu den endlosen Kräften, die in Deiner inneren
Welt zu Hause sind. Aufgrund dieser Tatsache haben sich grosse
Herrscher der Vergangenheit von ihren Reichen zurückgezogen,
um das innere Königreich in Erfahrung zu bringen. Wenn wir
erst einmal einen Halt an diesem inneren Königreich haben,
sind wir äusserst gesegnet, und unsere Kraft ist nicht mehr
begrenzt; unser Entzücken, unser Frieden und unsere Vollkommenheit
sind absolut.
  
19.
Tag
Gott bringt
Seinen Willen auf unendlich viele Arten zum Ausdruck.
Was der
Mensch von Gottes Willen weiss, ist zu wenig, und was er nicht
weiss, zuviel. Sogar der grösste Heilige der Welt kann nicht
von sich behaupten, Gottes ganzen Willen zu kennen. Man kann
Gott nicht mit einem Kaiser vergleichen, sei es auch der grösste
Kaiser aller Zeiten.
Gott ist
eine unbegrenzte, unendliche Intelligenz. Jeder, der behauptet,
den Willen dieser Intelligenz zu verstehen, macht sich nur selbst
etwas vor. Wir können den Willen Gottes nur so weit verstehen,
als Gott es uns erlaubt.
  
20.
Tag
Du musst
Dein Bewusstsein stets über Deinen Körper erheben,
über die Welt von Raum und Zeit und die Begrenzungen des
menschlichen Lebens. Dadurch wirst Du in der Lage sein, noch
während Du in diesem Körper lebst, Unsterblichkeit
zu erlangen.
  
21.
Tag
Das Bewusstsein
in Dir muss nicht essen. Das Bewusstsein in Dir muss nicht schlafen;
denn es ist allvollkommen. Es isst nicht und schläft nicht;
es ist immer wach. Du kannst das Bewusstsein nicht ernähren,
indem Du Nahrung zu Dir nimmst. Dadurch ernährst Du nur
den Körper, das Gemüt und die Nerven. Durch Essen und
Schlafen ernährst Du das Bewusstsein nicht.
Das Bewusstsein
erhält sich selbst; es ist unabhängig von Körper,
Gemüt und Nervensystem. Es ist allvollkommen und selbstleuchtend.
  
22.
Tag
Es ist
das Wesen des Bewusstseins in uns, von Licht erfüllt zu
sein. Das Bewusstsein ist deshalb selbstleuchtend und selbsterhaltend.
Es braucht nicht zu atmen. Es ist der Körper, der atmen
muss. Wenn der Körper nicht atmet, ist er in kurzer Zeit
tot.
Aber das
Bewusstsein stirbt nicht mit dem Tod des Körpers. Es bleibt
bestehen und kann sofort einen anderen Körper annehmen.
Dieses unbewusste Annehmen eines anderen Körpers ist eine
Notwendigkeit, die jedoch wegfällt, wenn das menschliche
Individuum Selbsterkenntnis oder Gotterfahrung erlangt.
  
23.
Tag
Wir müssen
vollkommen im Überbewusstsein zu Hause sein und uns nicht
mit flüchtigen, vergänglichen spirituellen Erfahrungen
zufrieden geben. Diese Erfahrungen können in den Anfangsstadien
auftauchen, und sie dienen einem Zweck; nachher verschwinden
sie wieder. Du brauchst sie nicht einzuladen.
Versuche
lieber, aus hoher göttlicher Inspiration einen bleibenden,
normalen und natürlichen Zustand zu machen, und lass Dein
Herz und Gemüt darin aufgehen.
  
24.
Tag
Es gibt
alle möglichen Erfahrungen auf dem spirituellen Pfad. Einige
denken, Sie hörten die Stimme Gottes. Aber die Stimme, die
sie hören, hat nichts mit der Stimme Gottes zu tun.
Die Stimme
Gottes wird hörbar, wenn wir vollkommen rein und umgewandelt
sind, wenn es keine Zweifel und nichts dergleichen mehr in uns
gibt, wenn unser Glaube und unsere Auslieferung vollkommen sind.
Dann hören wir die Stimme Gottes. Wir hören sie nicht
in den Anfangsstadien. Was immer Du auch für die Stimme
Gottes hältst, es ist nicht die Stimme Gottes, sondern etwas
anderes.
  
25.
Tag
Alle brauchen
einen verkörperten Meister; das ist unerlässlich. Warum?
- Weil Du nicht die Kraft hast, Gott direkt zu sehen. Wenn Du
mit einem Menschen des Gottbewusstseins in Berührung kommst,
wirst Du natürlicherweise einen tiefen Einblick in das Wesen
Gottes erhalten, und die blosse Gegenwart eines solchen Menschen
ist ein grosser Segen und erhebt Dich. Wenn wir einen Menschen
des Gottbewusstseins sehen, beziehen wir auf eine besondere Weise
Gnade von Gott; ja, es ist das gleiche, als ob wir die Gnade
direkt von Gott selbst beziehen würden.
  
26.
Tag
Sorge Dich
nicht: Äussere Umstände und Dinge sind nicht wichtig;
innerlich sind wir alles.
Wir werden
nach dem beurteilt, was wir in uns tragen, nicht nach dem, was
an der Oberfläche erscheint.
Das äussere
Leben ist nur eine Oberfläche, ein reines Traumphänomen,
verglichen mit dem inneren Sein, das allvollkommen ist. Unser
Alter ist endlos. Wie alt bist Du? - Zeitlos! Millionen von Jahren
alt bist Du. Wie jung bist Du? - Immer jung! Immer sechzehn Jahre
jung. Alterslos!
Unser Wesen
ist alterslos, zeitlos, raumlos.
  
27.
Tag
Was ist,
im Vergleich zu dem grossen Sein in uns, der Kosmos, der vor
Billionen Jahren seinen Anfang nahm? - Im inneren Bewusstsein
sind diese Millionen Jahre nicht einmal eine Sekunde.
Das grosse,
leuchtende Wissen von unserer inneren göttlichen Existenz
muss in uns geboren werden, erst dann wird unser Leben erblühen.
  
28.
Tag
Wenn Du
neugierig bist und wissen willst, was Du in Deinem letzten Leben
warst, dann bist Du nicht der rechte Kandidat und wirst vom geraden
Pfad abschweifen. Du wirst Dich selbst ablenken und das zentrale
Ziel aus den Augen verlieren. Du kannst das, was Du im vergangenen
Leben erreicht hast, an den Tendenzen ablesen, die sich in Deinem
gegenwärtigen Leben manifestieren.
Baue so
schnell wie möglich Dein geistiges Leben aus, erlange Allwissenheit
und Du wirst alles wissen. Versuche, solange Du das nicht
geschafft hast, nicht in die Vergangenheit zu blicken; denn das
ist eine gewaltige Ablenkung und wird Dich in finstere Gassen
führen.
  
29.
Tag
Es ist
alles Gottes Arbeit, und diese Arbeit geht ganz von selbst vor
sich. Wir planen nicht, es ist eine selbsttätige Entfaltung
von Gottes Gnade. Wir leben im Zeitlosen, den ganzen Tag aktiv
und dennoch niemals aktiv - innerlich völlig in Frieden,
Schweigen und Entzücken getaucht.
Wir werden
beständig von einem unendlichen inneren Frieden, einer inneren
Stille und Inaktivität erhalten, während aussen gleichzeitig
eine ununterbrochene Folge von Dynamismus und endloser Arbeiten
abläuft. Das alles ist ein grosses Geheimnis.
  
30.
Tag
Versuche,
Deine Intelligenz, Deine Vernunft und logischen Fähigkeiten
zu entwickeln.
Während
dieses Prozesses werden sich automatisch auch die intuitiven
Fähigkeiten entfalten. Auf dem spirituellen Pfad darf es
keine Selbsttäuschung irgendeiner Art geben. Wir müssen
in jeder Zelle unseres Körpers völlig wach sein. Wach
auf und sei wachsam, intelligent, gesund, heil und leuchtend
- so dass nichts und niemand Dich in die Irre führen kann.
  
31.
Tag
Meditation
bedeutet, völlig ins Überbewusstsein einzutauchen.
So wie Du ins Wasser tauchst, so musst Du in der Meditation in
den Ozean des Überbewusstseins eintauchen. Ziehe das Bewußtsein
vom Körper und dem Gemüt zurück und springe in
den Ozean des Überbewusstseins, wo Du Zeuge der Wunder des
Überbewusstseins oder des Königreiches des Himmels
wirst.
  
Index
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zum Tag Monatsarchiv
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März 1999
Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 24 Nr. 269
Herausgeber: Pushpananda,
DLZ
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CH 8400 Winterthur
Tel: 052 - 202 19
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Druck und Versand:
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(WWW) Edition 1999
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