Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

November 2018

Kalender Jan2000



1. Tag

Durch unser gegenwärtiges Planen, Handeln, Denken und Fühlen können wir unser künftiges Schicksal bestimmen.

Schicksal ist etwas, das ständig durch die Gedanken, Bemühungen, Aktivitäten und das Wollen eines Menschen gewoben wird. Schicksal ist nichts anderes als die Summe der aus unserem vergangenen Streben, Denken, Fühlen und Tun resultierenden Wirkungen.

Unser gegenwärtiges geistiges Streben ist unsere vorherbestimmbare Zukunft. Bestimmung ist vorangegangenes Wollen. Das gegenwärtige Geschick oder Karma und die Vorherbestimmung sind ein Sich-Abbilden der Ergebnisse des in der Vergangenheit geübten freien Willens.


2. Tag

Wenn mit unserem gegenwärtigen Schicksal etwas nicht in Ordnung ist und wir unglücklich sind, so ist das die Folge eines entsprechenden Fehlverhaltens in der Vergangenheit. Um dies zu löschen und seine Auswirkungen zu beseitigen, müssen wir jetzt etwas sehr Gutes, etwas außergewöhnlich Gutes tun, so dass uns das nächste Leben gute Voraussetzungen und Entfaltungsmöglichkeiten bieten kann.

In gleicher Weise gehen intellektuelle Fähigkeiten, Vorzüglichkeiten des Herzens oder spirituelle Erkenntnisse nicht verloren, denn auch sie bilden unser künftiges Schicksal.

3. Tag

Jede positive Anstrengung hat ihre guten und segensreichen Auswirkungen. Ungute Handlungen bringen ungute Früchte hervor.

Geistesgröße ist also die reiche Ernte früherer Anstrengungen und Bestrebungen. Nur Unwissende sprechen von Zufall.

Im ganzen Kosmos gibt es keinen Zufall. Es gibt nur das Gesetz, und alles geschieht kraft des Gesetzes, und das Gesetz wird durch den Menschen, durch seine Gedanken, Gefühle und Handlungen zur Wirksamkeit gebracht.

4. Tag

Was der Mensch als Zufall bezeichnet, ist das, wovon er die Ursache nicht kennt.

Manche Gesetze sind offensichtlich, andere sind es nicht; die meisten moralischen und geistigen Gesetze wirken im Verborgenen.

Durch wiederholte Leben machen wir tatsächlich Fortschritt. In jedem Leben gewinnt der Mensch etwas an Weisheit und Erkenntnis hinzu.




5. Tag

Selbsterkenntnis ist das evolutionäre Ziel des menschlichen Bewusstseins. Jene sind weise und seelisch groß, die bewusst die innere Existenz, den inneren göttlichen Geist berühren und Kontakt mit Ihm aufnehmen können.

Tatsächlich sind alle befähigt, diese innere Existenz zu erfahren. So wie die Fähigkeit zu schlafen allen von uns gegeben ist, ist auch die Fähigkeit zur bewussten Erfahrung dieser inneren Existenz in uns allen angelegt. Allerdings muss sie entwickelt werden. Es muss der entsprechende innere Zustand von Bewusstsein und Liebe geschaffen werden, damit das ganze innere Wesen transparent wird und die Vollkommenheit des Selbst hindurchleuchten kann.

6. Tag

Der Weise versucht, die Zahl seiner Geburten zu verringern, indem er sich ein Höchstmaß an Disziplin abverlangt und äußerste Güte übt.

Dieses Gute zerstört Karma, verringert somit die Zahl der Leben, läutert das Herz und öffnet es für spirituelle Weisheit und für die Erfahrung des höchsten Selbst.

Dieses innere Selbst gilt es zu entdecken und sein Wesen in diesem Leben zum Ausdruck zu bringen, also nicht erst nach dem Tod, sondern jetzt, während wir hier atmen, arbeiten und aktiv sind.

In allen Umständen des bewussten Lebens können wir diese Existenz – dieses Sein, diese gemeinsame Grundlage alles Existierenden – erfahren




7. Tag

Mit dem Halt am göttlichen Selbst, mit dem Hinausgehen über unser kleines Ego und unsere engen Begrenzungen haben wir einen Stand außerhalb unserer kleinen menschlichen Individualität gewonnen, der uns die Fähigkeit verleiht, das Leben emporzuheben, umzuwandeln, zu erleuchten, zu vergöttlichen und es zur Erfüllung zu bringen.

Wie einst Archimedes sagen konnte: „Gebt mir einen Standort außerhalb der Welt, und ich werde die Welt aus ihren Angeln heben!“ So kann jeder sprechen, der einen Standort außerhalb der persönlichen Individualität, außerhalb des Egos, des kleinen Selbst, erreicht hat. Durch göttliche Gnade ist er zum Meister über sich selbst und die Welt geworden.

8. Tag

Unser ganzes Leben verändert sich, sobald wir eine immer tiefere Erkenntnis der göttlichen Wirklichkeit in uns gewinnen.

Die innere Existenz, dieses innere Selbst im Menschen, und das Göttliche sind ein und dasselbe.

Das ist es, was Meister Eckhart meint, wenn er sagt: „Willst du den Menschen verstehen, dann verstehe Gott! Willst du die Seele des Menschen ermessen, miss sie an der Seele Gottes!

9. Tag 

Wir erkennen das Göttliche, indem wir zum Göttlichen werden. Bis dahin wissen wir nichts über das Göttliche, sondern reden lediglich darüber.

Wenn unsere Intelligenz eine tiefere Beziehung zu diesem transzendenten Prinzip, das Gott ist, gewinnt, finden im Bereich unserer inneren Erfahrung und unseres Bewusstseins zahllose Fähigkeiten ihren Ausdruck. Wir erlangen grenzenlosen Frieden und den nötigen Abstand von den flüchtigen Erfahrungen unseres Lebens.

10. Tag

Was ist Erleuchtung? – Es ist eine innere Wahrnehmung, ein lichtvolles Sich-Öffnen der inneren Wahrnehmung.

Es gibt Erleuchtungserfahrungen, die einem Blitz gleichen. Sie kommen und gehen, sind nicht von Dauer, und ihr Einfluss auf die ganze Persönlichkeit und das psychologische Wesen des Menschen ist nicht groß.

Aus einer Erleuchtung hingegen, die stetig aus dem Inneren emporsteigt, jede Minute, Stunde und jeden Tag, erheben sich Gedanken und Gefühle, die göttlich sind und uns das Wesen der göttlichen Wirklichkeit erfahren lassen.


11. Tag

Das bloße Innewerden der Wahrheit, Wirklichkeit und Gegenwart des Göttlichen ändert das Verhalten des Menschen, sein Bewusstsein, seinen Charakter, seine Bestrebungen, sein ganzes Wesen.

Ein solcher Mensch ist von innerem Frieden und innerer Freude erfüllt, von dem Empfinden, in der Gegenwart des Göttlichen zu leben.

12. Tag

Selbstverwirklichung ist kein Prozess des Werdens; es ist vielmehr ein reiner Seinszustand. Es ist das Eintreten in das große Königreich der Seligkeit und Schönheit. Wenn ein Suchender plötzlich Gott oder das göttliche Selbst erfährt, so kommt dieses nicht von irgendwoher, sondern Es war und ist immer da, überall und jederzeit.

Der Tag, an dem der Gottsuchende seine erste wunderbare Erfahrung des Selbst hat, ist auch der Tag, an dem sein ganzes Wesen geläutert wird und somit für diese Erfahrung bereit ist.


13. Tag

Der Zeitpunkt, zu dem der Mensch die Erfahrung des Selbst hat, ist derjenige, zu dem plötzlich ein Auflodern von Reinheit im Suchenden stattfindet. Diese Reinheit erschließt ihm augenblicklich die große Gegenwart, die immer war, ist und sein wird. Der inneren Schau des reinen Herzens entfalten sich die zeitlosen Wunder Gottes. Plötzlich sind Bewusstsein, Geist und Herz in das grenzenlose Licht göttlicher Vollkommenheit und wahren Glücks hinein befreit.

Alle Unterschiede verschwinden. Alles erscheint als das, was es in Wahrheit ist: das Göttliche.


14. Tag

Erleuchtung bewirkt keine plötzlichen äußeren Veränderungen, sondern entrückt den geistig Strebenden in eine andere Erfahrungsdimension.

Die Erfahrung der Wahrheit ist also ein Zustand des inneren Bewusstseins. Das innere Herz wird von einer Unendlichkeit an Seligkeit ergriffen, das innere Bewusstsein in eine Welt des Friedens und der Vollkommenheit hinein entlassen.

Wo immer seine innere Schau sich hinbewegt, erfährt der wahrlich Erleuchtete die Wunder des göttlichen Selbst, des göttlichen Bewusstseins. Er lebt in einem raumlosen, zeitlosen Universum voll endloser göttlicher Kraft und in einem Bewusstsein, das von unendlicher Schönheit erfüllt ist.

15. Tag 

Sobald der Mensch das göttliche Selbst, die erhabene, hohe Wirklichkeit in sich selbst, ringsum und überall erfährt, ist er so glücklich, so zutiefst in der Wahrheit verankert, dass er im Rückblick sein altes Leben wie einen dunklen Traum empfindet! Er lacht jetzt über Besitz, Reichtum, materiellen Komfort und Ansehen in der Gesellschaft, so wertlos erscheinen sie ihm!

Das ganze irdische Leben mit all seiner Herrlichkeit erkennt er als einen Traum, eine Illusion, eine Täuschung. Er beginnt befreit zu lachen – er hat unendliche Freiheit erlangt!

16. Tag

Das hohe spirituelle Leben beginnt erst auf einer Ebene jenseits der Gedanken. Es beginnt erst, wenn man Beziehungen mit der transzendenten Dimension in allem Offenbargewordenen hat, das heißt, nachdem man kosmisches Bewusstsein erlangt hat.

Solange der Mensch bewusstseinsmäßig an Körper und Umwelt, an die materielle Welt gebunden ist, ist er nicht wahrhaft spirituell, nicht wahrhaft frei, sondern von der Wahrnehmung der Dualität geprägt. Er erfährt Vielheit statt Einheit . Er hat keine Erfahrung des Einen im Vielen.

17. Tag

Wahres spirituelles Leben beginnt auf der kosmischen Ebene. Wenn der Mensch nicht mehr in Bezug auf seinen Körper, seinen Namen, seine Stellung, seine Erziehung und Bildung, seinen kulturellen Hintergrund und seine Rasse denkt, sondern in Bezug auf das transzendente Sein in allen Wesen, allen Dingen, überall im Kosmos, dann erkennt, fühlt und lebt er mit dem Licht der göttlichen Intelligenz in sich, mit demselben Licht, das auch in der Sonne und in den Sternen ist.

18. Tag 

Wie ist das Göttliche in allen Wesen zugegen? – Nicht als eine Zelle unter den Milliarden Zellen des Gehirns, sondern als eine subtile Essenz, ohne die nichts Leben hat.

Das Göttliche ist in allen Wesen als die subtilste, die unsichtbare, allschöpferische Essenz gegenwärtig, die Bewusstsein, Wahrheit, letzter Zeuge ist.

Im kosmischen Bewusstseinszustand haben wir die unmittelbare bewusste Erfahrung desselben Bewusstseins, desselben Selbst in allem, was für uns im Kosmos sichtbar ist.

19. Tag

Das ICH BIN, die Wirklichkeit, das göttliche Sein ist die Quelle von allem. Es ist Grundlage und Kulminationspunkt aller Manifestation.

Tatsächlich kreist die ganze Schöpfung um dieses zentrale ICH BIN und ist an dieses schöpferische Prinzip gebunden.

Wie die Planeten um die Sonne, so kreist die ganze Schöpfung um dieses zentrale ICH BIN.

20. Tag

Der Baum sagt „Ich bin“, der Vogel sagt „Ich bin“, der Stern sagt „Ich bin“; alles und jedes sagt „Ich bin“, weil allen das Sein, das ICH BIN gemeinsam ist.

Der Ist-Zustand, der Seins-Zustand, das ICH BIN sind ein und dasselbe, nämlich Sein oder Existenz.

Wo immer wir uns befinden, ob allein oder unter Menschen, wir wissen, dass wir sind. Etwas tief drinnen in uns sagt „Ich bin“, und das ICH BIN in dir, das ICH BIN im Baum, in allen Wesen, ist ein und dasselbe.

Es gibt nur ein einziges ICH BIN, und dieses ist die Grundlage aller Erfahrung.



21. Tag

Dass du bist, ist die erste Tatsache in deinem Selbstgewahrsein. In der Erkenntnis, dass du bist, liegt die Wahrheit.

In unserem unbedeutenden, vergänglichen Körper, unserem Namen, unserer Persönlichkeit sind wir verschieden voneinander, sind wir von allem getrennt.

Doch das ICH BIN in jedermann ist ein und dasselbe. Darin sind wir eins mit allen und allem.

22. Tag

Das Ego, das Körperempfinden, der Name, die Form sind Ursache unserer Begrenzungen, Probleme und der Grund allen Unglücks, aller Disharmonie.

Der normale Mensch betrachtet sich immer in Bezug auf seinen Körper, seinen Besitz, auf das, was er an der Oberfläche hat oder nicht hat, was er zu sein und zu haben scheint.

In dieser kleinen menschlichen Persönlichkeit, in diesem Körperbewusstsein ist jeder Mensch ein Sünder, abgeschnitten von der Wahrheit, die in jedem und allem zugegen ist.


23. Tag 

Im ICH BIN-Bewusstsein sind wir alles; wir sind eins mit der ganzen Schöpfung.

ICH BIN ist das Alpha und das Omega, Anfang und Ende.

Jener, der – obschon im Körper lebend – voll bewusst in diesem ICH BIN-Bewusstsein lebt, kann als Weiser, als Mystiker bezeichnet werden. Für ihn ist die ganze Natur durchpulst von diesem Selbst, diesem ICH BIN, denn jedes Phänomen birgt in sich selbst die Gegenwart des göttlichen Selbst.

24. Tag

Das göttliche Selbst oder Sein ist das schöpferische Prinzip, das alles ins Dasein brachte, das alle Universen und was sich in ihnen befindet, erschuf, und daher auch mit all seinen Vollkommenheiten in allem gegenwärtig ist.

Der Mystiker oder Weise erkennt das ICH BIN als das vollkommene Ganze in allem, als ungeteilt und ewig, allgegenwärtig, unendlich, als das Eine im Vielen – und als das Viele im Einen. Er weiß, dass dieses Eine überall ist, im Stoff, im Raum, in allen Wesen und Dingen.

Es allein ist, und obwohl es in allen und allem wohnt, ist Es doch nicht damit identisch, sondern bleibt immer nur das einzig Eine.

25. Tag

Der Mystiker weiß, dass es nur ein Sein überall gibt, das göttliche Sein. Er sieht, dass die ganze Schöpfung eine Manifestation des göttlichen Bewusstseins innerhalb des göttlichen Bewusstseins ist, und überall nimmt er das Wirken der göttlichen Intelligenz wahr.

Er erkennt sein eigenes innerstes Wesen als eine Manifestation und Gestaltwerdung der höchsten Intelligenz, des göttlichen Seins. Er weiß, dass die vielen Dinge, die wir sehen, zeitliche Gestaltungen ein und desselben gestaltlosen göttlichen Seins sind, und dass sie strukturell miteinander verbunden sind.



26. Tag

Der Mond und die Sonne, die Planeten, die Wolken, der Wind, die ganze Menschheit – das alles sind Strukturen, die mit uns in Beziehung stehen und wir mit ihnen. Sie alle haben teil an der unendlichen Stille, dem Frieden und schöpferischen Bewusstsein, aus dem auch wir gebildet sind.

27. Tag

Das Selbst wird transzendent genannt, weil es größer und weiter ist als das Universum und das Universum transzendiert. Trotzdem ist Es auch innerhalb des Universums.

Dieses transzendente Selbst ist das höchste Subjekt, die Substanz an sich, aus der Zeit und Raum gebildet sind. Es ist all das, was erschaffen ist, und dennoch auch etwas, das über alles hinausreicht, also transzendent ist, und durch nichts Erschaffenes berührt werden kann.

Es ist unendlich, unbegrenzt, absolut, allvollkommen, über alles schön.


28. Tag

Das göttliche Selbst ist ein allgegenwärtiges Sein, dessen transzendierendes Wesen überall ist.

Es ist eine allwissende Wirklichkeit, deren allsehendes Auge allgegenwärtig ist.

Es ist ein Bewusstsein, das unbegrenzt und allvollkommen ist.

Es ist die transzendente Realität, welche die Grundlage aller Mächte, Kräfte und Energien im Werden und Bestehen des Universums ist.

Es ist Ursprung aller Formen von Erkenntnis und Wissen.

Es ist die unendliche, universale, zeitlose göttliche Wirklichkeit, ein allwissendes Gewahrsein, das auf alles anspricht und reagiert.

Es ist unendliche göttliche Liebe.

29. Tag

Die beste Beschreibung Gottes oder des transzendenten Selbst ist Glückseligkeit.

Da die Welt durch das Göttliche in Erscheinung getreten ist und von Ihm in sich selbst erhalten wird, pulsiert auch jeder Punkt des Raums mit Seligkeit – mit unendlicher Seligkeit. Es gibt nichts im Phänomen des Universums noch in der transzendenten Wirklichkeit, wo dieses Glück, diese Freude und Seligkeit nicht wären.

Glückseligkeit ist tief in uns selbst vorhanden, sie ist das höchste Bewusstsein in uns selbst, das wahre Kennzeichen des Bewusstseins, der Existenz in uns! Daher bedeutet das Erkennen des transzendenten Selbst zugleich auch das Erlangen höchster Seligkeit.



30. Tag

Kosmisches Bewusstsein ist ein Zustand der göttlichen Erfahrung. Dieser geistige Zustand, in dem wir das immanente Selbst in uns, im Universum und in allen Dingen erfahren, ist seinerseits noch nicht das Höchste, denn auch da gibt es noch zwei Dinge: einmal etwas, das wir mit „Wir“ bezeichnen und das sich des inneren Erfahrenden bewusst ist, und dann den transzendenten Bewusstseinszustand jenseits dieser Erfahrung.

Wenn die innere Stille sich vertieft und das „Wir“ sich in diesen Erfahrenden hinein auflöst, dann sind wir nur noch ein bloßer Erfahrender. Dann erst besteht der transzendente Bewusstseinszustand, in dem der Meditierende, das Objekt, über das er meditiert, und der Vorgang des Meditierens eins sind.

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November 2018

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 43, Nr. 502

Herausgeber: Omkarananda Ashram

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