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Swami
Omkarananda
Gedanken
zum TagJanuar 2024
      
      
      
      
  
1.
Tag
Mit einem Herzen, das mit reiner Liebe pulsiert, mit einer
Natur, die ständig ein Spielplatz der Reinheit ist, wirst du
zwangsläufig direkte göttliche Führung erhalten. Wenn
du noch weiter voranschreitest, wenn du meditierst – und erinnere dich
daran, dass du in der Meditation die Grenzen von Zeit, Raum und der
Idee des Körpers überschreitest –, verschwindet selbst die Idee des
Verstandes und all deine Gedanken, Gefühle und dein inneres Bewusstsein
beginnen, im unendlichen Ozean der alles sehenden, alles wissenden,
allwunderbaren Gottheit zu schwimmen.
2.
Tag
Wenn
du diese Art der Meditation viele Jahre lang Tag für Tag durchführst,
kann es sein, dass die unsichtbare, unendliche Gottheit eine Gestalt
annimmt und dir zur Seite steht, und dass diese Gestalt verschwindet,
wenn die Meditation vorbei ist. Und am nächsten Tag, wenn du wieder
meditierst, kann die Gestalt kommen oder auch nicht. Am dritten Tag mag
die Gestalt der Gottheit wieder neben dir stehen, und dieses Mal mag
die Vision von längerer Dauer sein; und wieder wird diese Vision
verschwinden. Nach ein paar Tagen magst du wieder die Vision haben, die
Gestalt mag anfangen, mit dir zu sprechen, und durch dieses Gespräch
hast du direkte göttliche Führung.
3.
Tag
Wen
auch immer du anschaust, die besondere Formgestalt, die du von Gott in
der Meditation gesehen hast, erscheint allein durch diese Person.
Wenn
du auf der Straße gehst und ein Polizist die Straße überquert, wird
deine göttliche Gestalt automatisch in dem Polizisten erscheinen. Wenn
du in den Supermarkt gehst, siehst du dort eine Reihe von Frauen und
Männern, die verschiedene Dinge kaufen – in allen siehst du dieselbe
göttliche Form, die du in der Meditation gesehen hast.
4.
Tag
Jede
Zunahme eurer Reinheit, jede kleine Steigerung eurer Güte, jede kleine
Stärkung eurer Fähigkeit, euch zu beherrschen, jede Manifestation eures
Edelmuts, eurer Furchtlosigkeit, eurer inneren Stärke, ist ein
positiver Beweis dafür, dass Gott euch vorwärts führt. Ihr könnt die
Zeichen eures Fortschritts und der Führung Gottes an dem neuen Frieden
erkennen, den ihr findet, und an der größeren Fröhlichkeit, die ihr
unter allen Umständen und in allen Situationen zum Ausdruck bringt.
5.
Tag
Das
Gebet ist ein mächtiges Mittel, um die Unwissenheit aufzulösen und in
die Erkenntnis zu gelangen, wo wir Gott begegnen und Ihn in der
Erfahrung behalten. Im Gebet bist du dir nicht deiner selbst bewusst,
sondern nimmst nur Gott wahr, Gottes unmittelbare Gegenwart und seine
Macht.
Mit
diesen Augen des Gebets richtest du deine Aufmerksamkeit auf die
Menschen – du findest in ihnen nichts anderes als dasselbe unendliche
göttliche Bewusstsein, allvollkommen, allmächtig, krankheitslos,
unsterblich, herrlich.
6.
Tag
Es
ist eine großartige Sache, wenn der Arzt im Gebet Kontakt mit der
Göttlichkeit im Patienten aufnimmt. Schließlich ist der Heiler das
göttliche Bewusstsein. Der Lebensspender ist das göttliche Bewusstsein
oder Gott. Der Lebenserhalter ist die allmächtige, allgegenwärtige
Gottheit. Und selbst wenn der Patient durch die Medizin wieder gesund
wird, sei sicher, dass der Patient nicht durch die Medizin gesund
geworden ist, sondern durch die Lebensenergie, die Kraft und Macht des
Göttlichen in ihm und um ihn herum. Letztlich ist der Lebensschöpfer
selbst der Lebenserhalter.
7.
Tag
In allen Zuständen, unter allen Umständen, zu allen Zeiten
ist Gott derselbe: allvollkommen, allfreudig, allselig, allschön.
Nur
im Hinblick auf Unwissenheit wird etwas zerstört, etwas hinzugefügt,
etwas weggenommen, ist etwas schmerzhaft, ist etwas angenehm. Wenn diese Unwissenheit, die nichts ist, zerstört ist, wird es wieder die Erfahrung der All-Vollkommenheit geben.
8.
Tag
Wir
müssen ein besseres Wissen darüber haben, was Karma ist.
Karma ist Aktion und Reaktion. Karma ist das Gesetz von Ursache und
Wirkung. Du schaltest das Licht ein, du drückst auf den Knopf, und
schon ist das Licht da. Das Drücken des Knopfes ist die Ursache.
Die Erzeugung von Licht ist die Wirkung. Das eine ist die Ursache, das
andere ist die Wirkung. Karma ist also nichts anderes als die Wirkung
einer Ursache, die wir zuvor ausgelöst haben.

9.
Tag
Das Gesetz von Ursache und Wirkung wirkt auf der mentalen Ebene, der moralischen und der inneren geistigen Ebene.
Wenn es auf der mentalen Ebene wirksam ist, wenn du nach Wissen
gestrebt hast, ist das die Ursache. Wenn du jetzt mehr Wissen hast,
mehr Weisheit, und wenn sich dir mehr Möglichkeiten für
größeres Wissen und größere Weisheit
eröffnen, dann ist das die Wirkung.
10.
Tag
Wenn
du vor einiger Zeit jemanden gehasst hast, und du hast einige
Leberprobleme, körperliche Schwierigkeiten und Komplikationen in deinen
Beziehungen mit der Person, die du gehasst hast, bekommen, dann sind
deine körperlichen Probleme und diese komplizierte Situation die
Auswirkungen deines früheren Hasses. Auf diese Weise ist das Karma im
Leben allwirksam, es durchdringt das ganze Leben. Aber abgesehen von
diesem Karma gibt es latente und restliche Potenzen, die nach
Manifestation streben.
11.
Tag
Es
gibt etwas in dir, das man freien Willen nennt, etwas, das man
Unterscheidungsvermögen nennt, etwas, das man die Fähigkeit nennt,
zwischen richtig und falsch, gut und schlecht zu unterscheiden, die
Fähigkeit, zwischen dem, was spirituell ist, und dem, was nicht
spirituell ist, zu unterscheiden. Wenn du diese Fähigkeit ständig
einsetzt und deinen freien Willen ständig ausübst, um die Bedingungen
für Wachstum und Entwicklung zu schaffen und trotz aller Widerstände
aufrechtzuerhalten, wirst du enorme innere Fortschritte machen, neue
Erfolge und Siege erringen, das Karma in hohem Maße besiegen und dir
ein höchst wünschenswertes Schicksal schaffen.
12.
Tag
In
komplizierten Situationen, in denen du verwirrt bist und nicht weißt,
wie du vorgehen sollst, sei nicht aufgeregt, denn diese Aufregung
hindert dich daran, die Dinge richtig und klar zu sehen. Sei ein wenig
ruhig, sei ein wenig still. Prüfe die verschiedenen Wege, die sich dir
bieten, und frage dich: „Welchen Weg sollte ich einschlagen, um mir
selbst und anderen zu helfen, um mir selbst und anderen zu nützen?“
13.
Tag
Der
Mensch umfasst in sich selbst alle Universen. Er ist ein Mikrokosmos
des Makrokosmos. Er ist nicht nur ein biologischer Organismus, nicht
nur ein psychologisches Wesen, nicht nur ein soziales Wesen, nicht nur
ein okkultes Wesen – er ist mehr als all dies. Der psychische
Organismus in ihm ist komplex, die Organisation des Bewusstseins in ihm
ist außerordentlich komplex und reich an Kräften.
14.
Tag
Jeder
von uns ist ein Zentrum und ein Punkt der Allwissenheit, der Allmacht
und der Allgegenwart. Es gibt kein Reich, kein Haus, keine Welt, keine
Macht im unendlichen Sein, die nicht in uns ist. Es gibt keine
Eigenschaft, kein Attribut, keine Form, nichts, was im Göttlichen ist,
was nicht auch in uns ist. Das ganze Himmelreich ist genau hier in
unseren Herzen, genau jetzt, in seiner ganzen unendlichen
Vollkommenheit.
15.
Tag
Dein
Ziel sollte immer die unendliche göttliche Vollkommenheit sein. Wir
sollten vor keinem Fortschritt, keiner Evolutionsstufe, keiner
Entwicklungsebene Halt machen. Alles in uns muss von Gottesbewusstsein
durchdrungen sein. Wir müssen nicht nur über diese Welt hinausgehen,
sondern auch über die okkulten Welten. Wir müssen uns nicht nur von der
Raum-Zeit in dieser Welt befreien, sondern auch von der Raum-Zeit in
unserem Geist, der Raum-Zeit in den inneren Welten.
16.
Tag
Wenn
du darüber hinaus gehst, gibt es weder diese Welt noch die okkulten
Welten, keine Ordnung oder Ebene der Existenz ist sichtbar, du wirst
zum Meer des unendlichen, alles erschaffenden Lichts. Du wirst zum
Ozean der unendlichen Wonne und Kraft. Du wirst das allvollkommene und
endlose Leben der unendlichen Göttlichkeit. Dies ist also deine
Bestimmung.
Vom
Standpunkt des sich niemals verändernden, attributlosen, unendlichen
göttlichen Bewusstseins in dir, sind dieses flüchtige, vergängliche,
sich verändernde, ewig sterbende Universum und die jenseitigen Welten
nichts und nirgends zu sehen.
17.
Tag
Auf
die eine oder andere Weise versucht alles, euch von den Begrenzungen,
in denen ihr euch in der Welt befindet, zu befreien. Es gibt
Barmherzigkeit in euren Herzen, es gibt etwas Gnädiges in eurem
Aussehen, es gibt Glanz in eurer Intelligenz, es gibt Güte in euren
Wegen. All dies sind die Eigenschaften und Vorzüge der Gottheit in
euch. All das muss in seiner Unendlichkeit, in seiner Absolutheit
gesehen werden.
18.
Tag
Wir
werden ständig aufgefordert, still, ruhig und gelassen zu sein. Es ist
diese Stille, Ruhe und Gelassenheit des inneren psychologischen,
psychischen und mentalen Wesens in uns, die es uns ermöglicht, das
Göttliche in uns selbst und in anderen wahrzunehmen. Wir können die
Wahrheit über uns selbst nicht erkennen, solange unser begrenzter
Verstand sehr aktiv ist und die Sinne, das Selbst, das Ego, die
Individualität kraftvoll herausgefordert werden.
19.
Tag
Wenn
du nicht in der Lage bist, in unbegrenzter, unbedingter Liebe und Güte
zu leben und diese auszudrücken, wenn du nicht in der Lage bist, den
Standpunkt des Unendlichen, der Gottheit einzunehmen, wirst du
notwendigerweise und tatsächlich von etwas regiert, beherrscht und
geleitet, das man Ego nennt.
Was
ist dieses Ego anderes als ein starkes Gefühl der Individualität? Ein
starkes Ich-Gefühl? So stark, dass es die Basis, das Fundament, die
Realität, die Gott ist, verfehlt.
20.
Tag
Wir
alle schlafen und träumen – träumen individuelle Leben, egoistische
Existenzen. In unserem Traum, in unserer Unwissenheit, in unseren
Gedanken und Gefühlen, in unserem Bewusstsein haben wir uns von der
Gottheit abgeschnitten. Wenn der träumende Thomas erwacht, findet er
sich hier bei uns wieder, und er spürt, dass er einen Fehler gemacht
hat, als er in einen Traum geriet und sich in einer Wüste befand.
Wenn wir geistig erwachen, machen wir die Erfahrung, dass wir zu keiner Zeit von Gott getrennt waren.
21.
Tag
Selbst
im Traum haben wir manchmal das Bewusstsein, dass wir träumen. Auch im
Menschen gibt es manchmal das Bewusstsein, dass das Leben, das er lebt,
ein Traum ist. Und das ist dann der große Weg, um aus diesem Traum
herauszukommen.
Niemand
kann für die Ewigkeit oder für lange Zeit träumen. Es gibt ein
Bewusstsein in dir, das den Traum überwacht, beobachtet und versteht
und selber nicht im Traum gefangen ist.
22.
Tag
Das
Bewusstsein in dir ist nicht in diese chaotischen Erfahrungen
verwickelt. Es ist unberührt von allen glücklichen oder
unglücklichen Erfahrungen, die dir widerfahren. Es ist
unbeeinflusst und unberührt von den schrecklichen Erfahrungen, die
du vielleicht durchmachst. Und wenn du im Traum das Gefühl hast,
erschossen zu werden, kannst du sogar beginnen, deinen eigenen toten
Körper zu beobachten. Das beobachtende Bewusstsein ist nicht
betroffen, es wird nicht getötet. Dieses beobachtende, bezeugende
Bewusstsein ist unsterblich, göttlich, ewig, allvollkommen. Dies
ist deine wahre Natur.
23.
Tag
Wenn
die Blume blüht, braucht sie sich nicht zu sorgen, ob die Bienen kommen
und ihren Honig holen: In dem Moment, in dem sie blüht, werden die
Bienen kommen, auch wenn sie tausend Kilometer von ihr entfernt sind.
Wenn
ihr also in göttlicher Güte, Liebe und Vollkommenheit blüht, werden die
Bienen der Engel und der großen Meister oder der großen Gottesmächte
kommen und euch helfen.
24.
Tag
So
etwas wie innere Unfähigkeit gibt es nicht. Es gibt die innere
Fähigkeit zur göttlichen Erfahrung. Diese Fähigkeit muss mehr und mehr
wachsen. Wenn sie weniger entwickelt ist, sagt ihr, ihr seid unfähig.
In ihrem entwickelten Zustand sagt ihr, ihr habt die Fähigkeit.
Die
Fähigkeit zur Gotteserfahrung ist also bereits in euch. Benutzt sie
mehr und mehr und sie wird immer stärker werden. Je mehr ihr sie
benutzt, desto größer wird eure Fähigkeit.
25.
Tag
Die
Göttlichkeit ist nicht nur ein unendliches Licht, das allschön und
voller Liebe ist, sondern etwas, das eine Form annehmen kann, die für
unsere gegenwärtigen Kräfte wahrnehmbar ist. Sie kann etwas sein, das
in einer Gestalt, als Gestalt um uns sein kann – als Persönlichkeit.
Die Gottheit ist nicht nur ein unpersönliches, eigenschaftsloses
Absolutes, sondern etwas, das unser inniger Freund, unsere geliebte
Mutter, unser gütiger Vater sein kann. Wir können mit der Gottheit jede
Form von Beziehung eingehen, die wir uns wünschen.
26.
Tag
Dieses
Bewusstsein der Gottheit in ihrer unmanifesten, ungeborenen
Unendlichkeit ist ständig in uns präsent. Ein Gefühl der Zeitlosigkeit,
der Raumlosigkeit, der Eigenschaftslosigkeit, der Unendlichkeit ist
immer gegenwärtig. Dieses Gewahrsein, dieses Bewusstsein versucht
tatsächlich, mein äußeres Verhalten und meine Reaktionen auf die Dinge
um mich herum zu lenken, zu leiten und zu führen. In keinem Zustand,
unter keinem Umstand, in keiner Situation des Lebens fehlt dieses
Wissen um das zeitlose, raumlose, eigenschaftslose, unbeschreibliche
Absolute.
27.
Tag
Manchmal
müssen wir die gefährlichsten Orte der Welt entdecken und dorthin
gehen, dort sein, dort sitzen, dort meditieren, dort Tag und Nacht
verbringen und unseren Mut und unsere Furchtlosigkeit unter Beweis
stellen. Es reicht nicht zu wissen, dass es eine unendliche
Göttlichkeit gibt und dass Sie allein ist. Sie muss ständig in unserem
Leben veranschaulicht, bewiesen und aufgezeigt werden.
28.
Tag
Wenn
Gott allein allmächtig und allgegenwärtig ist, warum sollte man dann
etwas fürchten? Wer ist da, um eine Macht gegen dich zu bilden? Welche
Kraft oder Energie kann dir schaden? Welches Tier, wie wild es auch
sein mag, kann dich angreifen oder überfallen? Wir müssen uns also
umher bewegen, indem wir diese Tatsache demonstrieren. Denkt daran,
dass diese Art von Leben im Verborgenen, in der Stille geführt wird.
Alle göttlichen Dinge sind rein persönlich und eine Angelegenheit
zwischen dir selbst und der allwissenden Gottheit.
29.
Tag
Der
Tod hat seinen Schrecken für uns verloren. Er hat heute absolut keine
Bedeutung mehr. Unser Bewusstsein ist durch wiederholte Disziplin zu
absoluter Furchtlosigkeit konditioniert worden; und heute begegnet es
immer wieder demselben Antlitz des Unendlichen. Es beobachtet uns nicht
nur, sondern ist selbst die Quelle unserer Freude, unseres Friedens,
unserer inneren Glückseligkeit, unserer inneren Stärke. Es ist eine
Macht, die uns die jenseitigen Welten offenbart hat. Es ist eine Macht,
eine Gegenwart, eine Liebe, eine Gnade und eine Mutter, die uns die
Natur des zeitlosen Bewusstseins offenbart hat.
30.
Tag
Das
Überbewusstsein ist etwas, das selbstleuchtend, allwissend, zeitlos und
raumlos ist. Es gibt keine materiellen Prinzipien, die die Aktivität
des Bewusstseins behindern. Alles in dir ist sich seiner selbst bewusst
und ist sich alles anderen bewusst, das auch das Bewusstsein selbst
ist. Dieses unbegrenzte, selbstleuchtende, allgenügende, allschöne,
zeitlose, raumlose göttliche Bewusstsein ist das Überbewusstsein. Alles
in dir ist in Ihm, im Zustand von Samadhi.
31.
Tag
Das Wissen wird in uns geboren und vermehrt sich in uns als Folge unseres Strebens nach höheren Werten. Wirkliches
Wissen kommt in unserem Leben als Folge der Entwicklung der höheren
Kräfte des Geistes zum Tragen. Wirkliches Wissen kommt in uns nur dann
auf natürliche Weise zum Ausdruck, wenn wir danach streben, die Kräfte
unseres Unterscheidungsvermögens zu entwickeln, wenn wir danach
streben, den inneren Verstand nach den Grundsätzen wirklicher Weisheit
zu disziplinieren.
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Januar 2024 Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 49, Nr. 568 Herausgeber: Omkarananda Ashram Anton-Graff-Strasse 41 CH-8400 Winterthur Tel: +41 52 202 19 03 E-Mail: omkarananda@sunrise.ch Internet: www.omkarananda.ch und: www.omkarananda-ashram.net Druck und Versand: Verlag DLZ-Service, Anton-Graff-Strasse 65 CH-8400 Winterthur
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